Freitag, 20. Oktober 2023

Thomas Römer: Wie JHWH zum einzigen Gott wurde (aktualisiert mit ergänzenden Informationen)


Thomas Römer:
Die Erfindung Gottes.
Die Reise zu den Quelle des Monotheismus.


Vom Autor selbst bearbeitetet
und aktualisierte deutsche Ausgabe.

Aus dem Französischen übersetzt
von Annette Jucknat.
Darmstadt: wbg Academic 2018,
272 S., Abb., Kartenskizzen

Französisches Original: L‘Invention de Dieu.
Paris Seuil 2014/2017, 352 pp.
InterReligiöse Bibliothek (IRB):
Buch des Monats Januar 2019 

--- English summary at th end of the review
--- Résumé français au bout du compte rendu
Judentum, Christentum und Islam haben eine Gottesgeschichte, die eine lange Entwicklung hinter sich hat. Thomas Römer (geb. 1955) von der Universität Lausanne beschreibt unter Heranziehung der biblischen und außerbiblischen literarischen und archäologischen Quellen. Er ist ein international bekannter Forscher zum Alten Testament, zugleich Professor für Bibelwissenschaften am renommierten „Collège de France“ in Paris. Als Religionsgeschichtler geht er hier den keineswegs einfachen Fragen nach: Wie hat sich Jhwh (Jahwe) als Gott des Judentums zum monotheistischen Gott im Umfeld der mittelöstlichen Göttervielfalt entwickelt? Wie wurde er der eine Gott und schließlich der einzige, universale und transzendente Gott unter Ablehnung aller anderen Götter? Wie ist sein Name? Und wer hat ihm diese Namen gegeben? Wer hat ihn erfunden und seinen Kult entwickelt?


Thomas Römer bezieht sich bei seiner Darstellung auf die neuesten archäologischen Erkenntnisse und der Ergebnisse der Quellenforschung. Wichtig ist ihm dabei, auch immer die jeweiligen biblischen Belege einer kritischen Sichtung zu unterziehen. Vieles muss bei dem Versuch der Rekonstruktion aufgrund fehlenden Materials hypothetisch bleiben. Dabei liegt Römer besonders an Folgendem: „Bei meiner Darstellung der Entstehung des Monotheismus habe ich versucht zu zeigen, dass dieser sowohl eine segregationistische als auch eine universalistische Komponente enthält“ (S. 10).
Da sich Gott besonders in der frühen Phase Israels unter verschiedenen Namen offenbart hat, sollte man sogar davon ausgehen, dass alle Völker denselben Gott verehren! (S. 11).
In einem 1. Abschnitt untersucht Römer die kaum zu entschlüsselnde Herkunft des Namens Jhwh mit unterschiedlichen Komponenten sowie seine mögliche Bedeutung im Horizont eines Gewittergottes.
Im 2. Abschnitt geht es um die geografische Herkunft Jhwhs zwischen Syrien und Ägypten und um seine kriegerisch-richterlichen Eigenschaften (vgl. u.a. Richter 5 und Ps. 68).
Eine wichtige Rolle spielen dabei die „Gestalt“ des Mose und die schwierige geografische Ortung von „Midian“ mit den biblischen Bezügen u.a. aus Richter 6-8, Numeri 31, Exodus 2-4 (3. Abschnitt). Römer bilanziert ganz vorsichtig: „Mose war vielleicht der Anführer einer Gruppe von ‘apiru ( = Hebräer), die aus Ägypten kam, Jhwh in Midian begegnet ist und ihn dann bei andern Stämmen im Süden bekannt gemacht hat“ (S. 83).
Immer wieder fanden in der archäologisch und religionsgeschichtlich interessierten Presse zwei Stelen eine erhebliche Beachtung: Die Merenptha-Stele aus der Zeit zwischen 1210 und 1205 v.u.Z. Hier taucht zum ersten Mal der Name Israel. Auch an die Mescha-Stele (9. Jh. v.u.Z) sei schon erinnert, in der von Kriegen gegen das Königreich Israel berichtet wird.
Im 4. Abschnitt geht Römer den Gedächtnisspuren nach, in denen Jhwh und „Israel“ benannt werden. „Was das Israel der Merenptha-Stele betrifft, so kann man sich hier einen Zusammenschluss von Clans oder Stämmen vorstellen, die als Schutzgottheit >El< hatten und eine eigene Identität, ja Ethnizität besaßen, die sie von den Stadtstaaten der Ebenen Palästinas unterschied“ (S. 91). Römer beschreibt dazu auch die verschiedenen „El“-Gottheiten, ehe sich schließlich eine Gruppe oder Volk als ‘am Jhwh konstituiert. Dies dürfte beim Übergang vom 2. ins 1 Jahrtausend v.u.Z geschehen sein (S.98-99).
Mit dem 5. Abschnitt wird die Zeit ab 1000 v.Chr. im Horizont der „Staatsbildung“ Israels wichtig. Der Gott Israels, Jhwh, übernimmt zuerst das Heiligtum Schilo und schließlich unter Saul und David die Stadt Jerusalem, und zwar noch mit der geheimnisvollen „Bundeslade“, die vermutlich zwei Steinstelen als göttliche Präsentationen enthält
(S. 102–108). Salomo errichtet dafür einen Tempel, besser er renoviert diesen, denn wahrscheinlich war dies auch ein Haus für den
Gott Schamasch, was auf die anfängliche Kohabitation zweier Götter schließen lässt (S. 114).
Das Auseinanderdriften der beiden Königreiche Israel (= der Norden) und Juda (= der Süden) wird in der Bibel aus judäischer Sicht und damit „anti-nördlich“ geschildert. Das führt zu der Frage, ob im Süden und im Norden tatsächlich der gleiche Nationalgott verehrt wurde (S. 120).
In diesem Abschnitt findet sich ein wichtiger Hinweis zu den drei Ebenen antiker Religiosität:
1.      die Ebene der Sippe mit ihren Schutzgöttern.
2.      Auf lokaler Ebene sammelten sich mehrere Sippen um kleinere Heiligtümer
3.      Auf nationaler Ebene schließlich findet der entsprechende Kult eines Hauptgottes mit mehreren Nebengöttern und dem König als Mittler statt (S. 121).
Im sog. Nordreich mit den Schwerpunkten Sichem und Samaria wird der Nationalgott Israels mit dem Gott des Exodus gleichgesetzt (6. Kapitel), und zwar mit entsprechenden Stierbildern („goldenes Kalb“ als Jhwh-Bild) in Bethel und Dan. Vom Typ her ist dieser ein „Baal“, ein Gewittergott. „Die Einführung des phönizischen Baal in Samaria als Gott Samarias hat nach biblischem Zeugnis zum Aufstand derjenigen Kreise geführt, die den Baal Jhwh verehrten“ (S. 133). Der Prophet Elia ist dabei wohl der Protagonist gegen die Baal-Kultformen
(vgl. 1. Kön 18, 2. Kön 9). Die bereits erwähnte moabitische Mescha-Säule (aus der Zeit zwischen 850 und 810) spielt für die Interpretation hier eine Schlüsselrolle. Ergebnis der Entwicklung ist, dass mit dem Putsch des Königs Jehus (ca. 841 – ca. 814 v.u.Z.) Jhwh zum Hauptgott, aber noch nicht zum einzigen Gott, in Israel wird.
Der Jhwh-Kult in Juda (7. Abschnitt) entwickelte sich anders: Es gab sicher auch im Süden mehrere Jhwh-Heiligtümer. So begegnen sich El, ein Sonnengott, und der vermutlich ihm unterstellte Jhwh wohl zuerst in
(Jeru-)Salem. Bei der Verdrängung Els nimmt Jhwh dessen Typik an und herrscht nun über den niedrigeren Göttern (den Cherubim) auf dem Berg Zion, dem Ort seines Heiligtums (S. 145-148). Er wird zum königlichen Gott der Heerscharen (Gott Zebaoth), dem man sogar Menschenopfer brachte, wie die Verwandtschaft der Wörter molek (Moloch!) und melek (König) zeigen. Es dauert also bis ins 8. Jahrhundert, bis Jhwh zum überlegenen Hauptgott und Nationalgott Judas (des Südreichs) wird.
Ausgesprochen spannend ist die Frage, ob Jhwh ursprünglich bildlos auf Steinstelen verehrt wurde und sich dann doch Jhwh-Darstellungen als Statuen durchsetzten (8. Abschnitt). Natürlich lehnen die biblischen Texte eine bildliche Darstellung ab (vgl.Ex. 20, 3-5), aber immerhin sieht der Prophet Jesaja in einer Vision den Thron Jhwhs (Jesaja 6, vgl. 1. Kön. 22 = Micha und Amos 9). Die späteren Propheten ersetzen die Statue durch den Leuchter, die Menora (so Sacharja), aber der Begriff „Antlitz Jhwhs“ deutet darauf, dass es sich um Statuen gehandelt haben könnte (S. 170-173), von denen diejenige aus dem Jerusalemer Tempel 587 v.u.Z. durch die Babylonier weggeschleppt wurde. Man kann auch spekulieren, ob diese Statue in der persischen Zeit wieder nach Jerusalem zurückkam.
Geradezu dramatisch muss für manchen Gläubigen wirken, wenn Römer im 9. Abschnitt über Jhwh und seine Aschera nachdenkt. Angesichts der bedeutenden Mutterkulte im Alten Orient „ist es durchaus plausibel, dass Jhwh in Juda und wahrscheinlich auch in Israel eine Göttin zugeordnet war“ (S. 177). Sie kommt als Aschera mehrfach in der Bibel vor und ist mit der mesopotamischen Astarte bzw. Ischtar verwandt. Der Autor belegt dies mit einigen außerbiblischen Inschriften und bildlichen Darstellungen, so dass man sogar von dem Götterpaar Jhwh-Aschera ausgehen könnte!
(S. 184-188). Aber Aschera tritt auch unabhängig von Jhwh als Himmelskönigin auf (S. 188).
Mit der endgültigen neu-assyrischen Eroberung des Königreiches Israel (722 v.u.Z.) und durch die ethnischen Zwangsumsiedlungen gerät die samaritanische Kultur in ein synkretistisches Licht (10. Abschnitt), obwohl es wohl weiterhin ein  Jhwh-Kult war (S. 193). 
Bis zum Jahr 701 hält sich das Königreich Juda noch einigermaßen selbständig. Mit der antiassyrischen Politik Hiskias (um 750–696 v.u.Z.) im 11. Abschnitt beginnt nun auch die vollständige Abgrenzung gegenüber anderen Kulten. Sie gipfelt in der strengen monotheistischen Reform des Königs Josia (um 647 bis 609 v.u.Z) und findet im Deuteronomium den theologisch-exklusiven-narrativen Ausdruck. So wird auch die Frühgeschichte Israels monotheistisch umgedeutet. Römer nennt diese religiöse Revolution „Zentralisationsideologie“ (S. 222–225), in der das Weibliche z.T. in den „monotheistischen Diskurs“ integriert oder verdrängt wird (S. 239–243). Die neu-assyrischen Angriffe und die militärischen Niederlagen Judas werden dadurch „bewältigt, dass man zu den sakralen, von Gott gegeben Ursprüngen der Gesellschaft zurückkehrt und die neue Realität ignoriert“ (S. 232).
In der persischen Zeit nimmt der bisherige Monotheismus priesterliche Gestalt an, so dass politische Sicherungsinstitutionen wie das Königtum nicht mehr nötig sind. Überhaupt scheinen die Verfasser des in jene Zeit gehörende Esra- und Nehemia-Buche (nach 400 v.u.Z.) und das hier entstehende Judentum persische Elemente aufgenommen zu haben, besonders den Dualismus des guten Gottes und des bösen Satans (S. 249). Zugleich wird hier der Weg von dem einen Gott zum einzigen Gott deutlich, der sich schon mit der Eroberung des Nordreiches durch die Assyrer 722 v.u.Z. anbahnt und mit der Zerstörung Jerusalems 587 v.u.Z. durch Nebukadnezar konkret einsetzt. In der Diaspora entwickelt sich das Judentum, das mit der Etablierung als Buchreligion im Horizont der Perser- und Griechen- Herrschaft einen Höhepunkt erreicht.
In diesem Zusammenhang taucht noch die Frage nach einem vor- und außerbiblischen Monotheismus auf, nicht derjenige im späteren Iran dann wirksame, sondern die durch den ägyptischen Pharao Echnaton eingeführte Phase des bildlosen Ein-Gott-Glauben: Der 800 Jahre spätere Monotheismus der Bibel entstand gerade durch den Untergang des Königtums in Israel und das Zusammenbrechen der traditionellen Nationalreligion (S. 253).
Der inzwischen durch den Hellenismus geprägte Mittelmeerraum führte auch dazu, die fünf Bücher Mose, den Pentateuch, die Tora, ins Griechische zu übersetzen. Damit geht einher, dass Jhwh durch „der Herr“ oder „der Name“ ersetzt wurde. Im Schlusswort und Fazit des Autors wird damit deutlich: Der einzige Gott braucht keinen eigenen Namen mehr, und somit verschwinden die letzten polytheistischen Elemente Jhwhs auf seinem Weg zum transzendenten und universellen/universalen Gott (S. 261). Er gewinnt damit zugleich die Qualität für eine universale Religion in der Diaspora.
Zusammenfassung: Wie Jhwh der einzige Gott wurde
Der alttestamentliche Forscher Thomas Römer führt die Lesenden kompetent und faszinierend durch die Geschichte Israels von ihren dunklen Anfängen bis in die hellenistische Zeit. Im Umfeld von Wüste und Kulturland – in der Levante und Mesopotamien – präsentiert sich machtvoll eine Vielzahl von Göttern und Göttinnen. Angesichts politischer Umbrüche tauchen um die Jahrtausendwende v.u.Z. in Kanaan andere Göttern auf. Es sind u.a. El in verschiedenen Ausdrucksweisen und Jhwh. Sie zeigen sich zuerst henotheistisch und erst später wird Jhwh monotheistisch verehrt. Diese Veränderungen erhalten in den folgenden Jahrhunderten in Israel (dem Nordreich) und in Juda (dem Südreich) weitere Zuspitzungen und Abgrenzungen gegenüber den anderen Göttern. Diese Tendenz erhält durch militärische Niederlagen und Vertreibungen der autochthonen Bevölkerung weitere Zuspitzungen. Schlüsselereignisse der glaubensmäßigen Bewältigung sind der Fall Samarias im Jahr 722 v.u.Z. durch die Assyrer und dann besonders 587 v.u.Z. die Eroberung Jerusalems durch die Neu-Babylonier. Heilsgeschichtlich-theologische Antworten auf diese historischen Umwälzungen führen schließlich in der hellenistischen Zeit (4./3. Jahrhundert v.u.Z.) zu dem einzigen universalen Gott, der für das Judentum keinen Namen mehr braucht, sondern als monotheistischer kyriós und théos im gesamten Mittelmeer und schließlich weltweit bis heute Verehrung findet.
English summary: How Jhwh became the exclusive God
The Old Testament researcher Thomas Römer leads the readers competently and fascinatingly through the history of Israel from its dark beginnings to the Hellenistic period. In the environment of desert and cultivated land - in the Levant and Mesopotamia - presents itself powerfully a multiplicity of gods and goddesses. In the face of political upheavals collateral gods appear in Cannan at the turn of the first millennium B.C. There are among others. El in different expressions and Jhwh. They first show themselves henotheistic and only later is Jhwh worshiped monotheistically. In the centuries that followed, these changes in Israel (the northern kingdom) and in Judah (the southern kingdom) received further intensification and differentiation from the other gods. This tendency is further intensified by military defeats and expulsions of the autochthonous population. Key events of faithful coping are the case of Samaria in 722 BC. through the Assyrians and then especially in 587 BC. the conquest of Jerusalem by the New Babylonians. Salvation-historical theological responses to these historic upheavals finally lead in the Hellenistic period (4th / 3rd century BC) to the only universal God, who no longer needs a name for Judaism, but as monotheistic kyriós and théos throughout the Mediterranean and finally worldwide until today veneration finds.

Résumé français: Comment Dieu devenait le Dieu unique
Le chercheur de l'Ancien Testament, Thomas Römer, guide les lecteurs d’une manière compétente et fascinante à travers l'histoire d'Israël, de ses débuts sombres à la période hellénistique. Dans l'environnement du désert et des terres cultivées une multiplicité de dieux et de déesses se présente puissamment dans le Levant et la Mésopotamie. Face aux bouleversements politiques des dieux et déesses complémentaires arrivent en Canaan au tournant du millénaire, a.J.Chr. Ceux-ci sont El dans différentes expressions et Jhwh. Ils se montrent d'abord hénothéistes et ce n'est que plus tard que Jhwh est adoré monothéiste. Au cours des siècles qui ont suivi, ces changements en Israël (le royaume du nord) et en Juda (le royaume du sud) ont encore été intensifiés et différenciés par rapport aux autres dieux. Cette tendance est encore intensifiée par les défaites militaires et les expulsions de la population autochtone. La Samarie, en 722 av. à travers les Assyriens et surtout en 587 av. la conquête de Jérusalem par les nouveaux Babyloniens. Les réponses théologiques historiques du salut à ces bouleversements historiques mènent finalement à la période hellénistique (4ème / 3ème siècle avant JC) au seul Dieu universel, qui n'a plus besoin d'un nom pour le judaïsme, mais en tant que cyrios et théos monothéistes dans toute la Méditerranée et enfin dans le monde entier jusqu'à aujourd'hui la vénération trouve.

Über den Autor:   
Thomas Römer (*1955) ist Professor im Bereich
der biblischen Theologie
Collège de France >>> Standort:
Paris Marcelin-Berthelot (wikipédia.fr)
 am renommierten
»Collège de France« sowie an der Fakultät für Theologie
und Religionswissenschaft der Uni
versität Lausanne. Er gilt weltweit als anerkannter Spezialist auf dem Gebiet der Forschung zum Alten Testament.



Ergänzende Hinweise >>>
--- additional tips --- notices complémentaires



>>> Weiteres zu
      Thomas Römer 
(Bibelwissenschaft.de) 
>>> "Die Bibel gehört allen, Gläubigen und 
       Ungläubigen":Thomas Römer 

       (Bettina Kaps. Deutschlandfunk. 19.11.2019)

>>> Thomas Römer / Jacqueline Chabbi:
        Dieu de la Bible - Dieu du Coran
          Entretiens avec Jean-Louis Schlegel. 
          Paris: Seuil 2020, 304 pp.


>>> Thomas  Römer: 
          Besprechungen zu Büchern in Nonfiction 
               --- livres recensés sur Nonfiction par Stéphane Briand

>>> Thomas Römer: Levante ou Terre Sainte?
La relation compliquée entre Archéologie et Bible
Cahiers de la villa « Kérylos », no 33. La redécouverte du Levant, p. 1-22.
Vollständiger Text über academia.edu. Download.PDF











Bernhard Nitsche / Klaus von Stosch /
Muna Tatari (Hg.):

Gott - jenseits von Monismus und Theismus?
Beiträge zur Komparativen Theologie, Bd. 23

Paderborn: Schöningh (Brill) 2016, 240 S.
Inhaltsverzeichnis & Leseprobe









Merenptah-Stele, Ägyptisches Museum Kairo
(wikipedia)


Die Philosophen und die Bibel:
Debatten um die Heiligkeit der Bibel
im frühen modernen Denken

Antonella Del Prete /Anna Lisa Schino &
 
Pina Totaro (eds.): The Philosophers and the Bible
The Debate on Sacred Scripture in Early Modern Thought.
 
 
Brill’s Studies in Intellectual History, Band: 333. 
Leiden: Brill 2022, XIV, 304 pp., index

Ausführliche Buchpräsentation >>>

Der Alte Orient - die Wiege der Bibel
Reinhard Kirste 

Rz-Römer-Erfindung Gottes, Juni 2019 u.ö. 


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