Franz
Gmainer-Pranzl /
Eneida Jacobsen (Hg.):
Deslocamentos –
Verschiebungen theologischer Erkenntnis.
Ein ökumenisches und
interkulturelles Projekt.
Salzburger Theologische Studien 54 =
Salzburger
Theologische Studien interkulturell 16.
Innsbruck-Wien: Tyrolia 2016, 526 S.
--- ISBN 978-3-7022-3496-6 ---
Die Sensibilität lateinamerikanischer Theologie zeigt sich schon seit langem darin, gesellschaftliche Veränderungen und Verschiebungen (deslocamentos) in den eigenen theologischen Diskurs einzubeziehen Dieser (portugiesische) Terminus betrifft die Epistemologie, also die Erkenntnistheorie in ihren pluralisierenden Entwicklungen. Das bedeutet eine Zurücknahme hierarchischer Konzepte.
Herausragendes Beispiel dafür ist die Befreiungstheologie selbst. So entstehen neue Sichtweisen im Sinne von Kulturen übersteigender Ökumenizität.
Der lutherische Theologe
Carlos Gilberto Bock [http://www.luteranos.com.br/conteudo/mensagem-de-despedida-carlos-gilberto-bock], hat diese Verschiebungen im Rahmen seiner Dissertation 2002 in ihrer Spannungsbreite umfassend beschrieben.
Er wurde damit indirekt zum Stichwortgeber eines Forschungsprojekts, das in dem vorliegenden Band seinen Niederschlag gefunden hat. Gemeinsam haben Theologinnen und Theologen der lutherischen EST (Escola Superior de Teologia) in São Leopoldo im Süden Brasiliens und der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg versucht, „deslocamentos“ genauer zu beschreiben, m.a.W. wie sich die klassischen „loci theologici“ verändern. „Deslocamentos“, angewandt als hermeneutische Methode, zeigen nicht nur theologische Verschiebungen und Verzerrungen an, sondern fordern zu neuer Bewertung heraus.
Eneida Jacobsen (Hg.):
Deslocamentos –
Verschiebungen theologischer Erkenntnis.
Ein ökumenisches und
interkulturelles Projekt.
Salzburger Theologische Studien 54 =
Salzburger
Theologische Studien interkulturell 16.
Innsbruck-Wien: Tyrolia 2016, 526 S.
--- ISBN 978-3-7022-3496-6 ---
Die Sensibilität lateinamerikanischer Theologie zeigt sich schon seit langem darin, gesellschaftliche Veränderungen und Verschiebungen (deslocamentos) in den eigenen theologischen Diskurs einzubeziehen Dieser (portugiesische) Terminus betrifft die Epistemologie, also die Erkenntnistheorie in ihren pluralisierenden Entwicklungen. Das bedeutet eine Zurücknahme hierarchischer Konzepte.
Herausragendes Beispiel dafür ist die Befreiungstheologie selbst. So entstehen neue Sichtweisen im Sinne von Kulturen übersteigender Ökumenizität.
Der lutherische Theologe
Carlos Gilberto Bock [http://www.luteranos.com.br/conteudo/mensagem-de-despedida-carlos-gilberto-bock], hat diese Verschiebungen im Rahmen seiner Dissertation 2002 in ihrer Spannungsbreite umfassend beschrieben.
Er wurde damit indirekt zum Stichwortgeber eines Forschungsprojekts, das in dem vorliegenden Band seinen Niederschlag gefunden hat. Gemeinsam haben Theologinnen und Theologen der lutherischen EST (Escola Superior de Teologia) in São Leopoldo im Süden Brasiliens und der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg versucht, „deslocamentos“ genauer zu beschreiben, m.a.W. wie sich die klassischen „loci theologici“ verändern. „Deslocamentos“, angewandt als hermeneutische Methode, zeigen nicht nur theologische Verschiebungen und Verzerrungen an, sondern fordern zu neuer Bewertung heraus.
Im Sinne
der Klärung beginnen die Einleitungsbeiträge
mit einer Diskussion um die hermeneutisch-epistemologischen
Erweiterungen, die Carlos Bock einfordert.
Die Theologie der Befreiung hat schon seit den 90er Jahren des 20. Jh.s ein
„deslocamento“ durchlaufen. Darum müssen die Bereiche der Politik, der Kultur und der Religion in neuer Weise
auf den Prüfstand. Man erinnere sich, dass die Theologie der Befreiung in der
2. Hälfte des 20. Jahrhunderts in ihrer marxistisch angelehnten Analyse vom
Vatikan aufs Schärfste abgelehnt wurde. Dies geschah, obwohl mit dem Stichwort
„Revolution“ gewaltsame Umstürze nie prinzipiell gerechtfertigt wurden. Carlos
Bock versucht angesichts gerade auch verzerrter theologischer Sichtweisen erkenntnistheoretische
Überlegungen in diejenigen Veränderungen einzubeziehen, die die Befreiungstheologie
selbst im Sinne einer religiösen Pluralisierung durchlaufen hat. Aus der ursprünglichen
Forderung nach Revolution der gesellschaftlichen-kapitalistischen Bedingungen
geht der Weg von der Praxis der Befreiung hin zu einer ökologisch geprägten
Weltethik und einer interreligiösen Ökumene.
Hans Joachim Sander (Salzburg) kommentiert die verschiedenen
Varianten dieser Verschiebungen und daraus folgende Relativierungen.
Die
Mitherausgeberin Eneida Jacobsen (EST)
setzt die erkenntnistheoretischen Grundbegriffe in praktisches Verhalten um. So
„lässt sich die Befreiung durch ein erweitertes Verständnis der Überwindung
eines ungerechten ökonomischen Systems als Kontrapunkt zu jeglicher Situation
der Gewalt, der Unterdrückung und der Exklusion wahrnehmen“ (S. 75).
Den Bereich der Politik (Teil I) spricht Roberto E. Zwetsch (EST) konkret in
städtischen Zusammenhängen an: Fehlende strukturelle gesellschaftliche
Veränderungen, bleibende Korruption, weitere Anhäufung des Reichtums bei
wenigen machen das „arme Volk“ zum „gekreuzigten Volk“ (Ignacio Ellacuría, Jan
Sobrino), „mit dem sich Christus identifiziert“ (S. 99). Die Option für die
Armen ist gegenüber jeglichem Gewinnstreben kontraproduktiv. Schon Luther sah
darin Götzendienst und die Verkehrung aller Werte in ihr Gegenteil. Es gilt
aber, die Menschen die mit dem Stigma der Armut und des Leidens behaftet sind,
aufzurichten und das Teilen von Gütern, Ressourcen, Wissen und Solidarität zum
zentralen Anliegen zu machen. Hans-Joachim
Sander (Salzburg) folgert in seinem zweiten Beitrag aus der weltweiten
Verstädterung und der teilweisen Unfähigkeit der Kirche darauf kompetent zu reagieren:
„Gott zeigt sich als Stadtbewohner ... Der biblische Gott ist nicht einfach nur
bei seinem Volk präsent, sondern [ihn] zieht es in die Städte hinein“ (S. 132).
Das zeigt sich in der Bibel bereits durch die Hervorhebung von Babylon,
Jerusalem, Damaskus usw. Der gegenwärtige Gott fordert heraus, seine einladende
Empathie zu praktizieren; denn Gott würde in einer „Stadt ohne Gott“ (vgl. Secular City, Harvey Cox, 1965) bewusst
ausgegrenzt.
Durch
die wachsende Migration in Europa in eine Identitätskrise. Auf
diese Identitäts-Verschiebungen
verweist Judith Gruber (Salzburg). Es
geht einerseits um jene, die „immer schon“ dort beheimatet waren und andererseits
um die Migranten, die in großer Zahl in Europa ankommen. Die geistigen und
materiellen Grenzziehungen problematisieren die eigenen „Orte“ der Theologie
und fordern zu Beweglichkeit auf neuen Wegen heraus.
Der
umfassende Begriff der „Fremdheit“
steht darum auch im Mittelpunkt einer theologischen Deutung durch den
Mitherausgeber Franz Gmainer-Pranzl
(Salzburg): „Die Erfahrung des Fremden lässt ein gesellschaftlich-politisches deslocamento (die Veränderung hin zu
einer von Multikulturalität, Migration und ethnischen Minderheiten geprägten
Gesellschaft) zum Ort eines erkenntnistheologischen deslocamento werden (nämlich der Krise durch einen befremdenden
Anspruch …)“
[S. 165]. In Auseinandersetzung mit Huntingtons „Kampf der Kulturen“
und ähnlichen Abwehrstrategien ist christlicher Glaube genötigt, angesichts von
Fremdheitserfahrungen, die eigene
Identität neu zu begreifen. Die >Identität< des Glaubenden besteht nicht
in der Sicherheit des Eigenen, sondern in der Offenheit gegenüber dem
Beanspruchenden“ (S. 191).
Über
dem Beitrag von Martin Norberto Dreher
(EST) „Fundamentalismus tötet“ könnte auch ein Wort des Aufklärers Denis
Diderot stehen: „Von der Philosophie
zur Gottlosigkeit ist es eben so weit wie von der Religion zum Fanatismus, aber
vom Fanatismus zur Barbarei ist es nur ein Schritt (aus: Dédicace de l'essai sur le mérite et la vertu, 1745). Der erst im 19.
Jahrhundert in den (protestantischen) USA virulent werdende Begriff „Fundamentalismus“ signalisiert einen
Angriff auf die Moderne mit einer Vereinnahmung der Religion durch die Politik.
Am Beispiel der „Mucker“ und der „Christusin“ Jakobine Maurer in Brasilien in
der 2. Hälfte des 19. Jh.s zeigt der Autor schließlich, wie Fundamentalismus
tatsächlich zum Töten führt.
Die
negative Seite von deslocamento hebt Kathleen Luana de Oliveira (EST) hervor:
Die Bedrohung der (Menschen-)Rechte.
Diese zeigt sich immer wieder in den Gefängnissen, in der Ausübung sexueller
Gewalt, der Verweigerung des Landbesitzes und der fehlenden Freiheit des
Wohnens. Das gilt auch für die Debatten zum Thema Religionsfreiheit, die durch fundamentalistische Gruppierungen eine
besondere Brisanz gewonnen haben. Nicht zu vergessen sind jedoch in verstärktem
Maße die Monopole in Wirtschaft und Gesellschaft. Proteste und Gegenbewegungen werden
(oft mit Erfolg) zensuriert und zum Schweigen gebracht. Theologie der Befreiung
bringt hier neue Hoffnung zum Ausdruck. In diesen Kontext gehört auch HIV/Aids. In den Spannungsfeldern von „Verländlichung“,
„Verweiblichung“, „Verjüngung“ und „Verarmung“ diskutiert Walburga Schmied-Streck (EST) die eingetretene Verschiebung. Als zuerst
die Reichen in den Städten heimsuchende Krankheit ist sie ins Landesinnere zu
den Armen gewandert, dort verbunden mit einer ausgrenzenden Stigmatisierung.
Den Infizierten fehlen kompetente Unterstützung und Therapieangebote und die
Möglichkeit, dass die Unterdrückten ihre Würde als Bürger wieder erlangen (S.
275). Hierher gehört ein solidarisches Verständnis und Engagement von Kirche.
Im Teil II: Kultur setzt Elaine Neuenfeldt (EST) mit
wissenschaftstheoretischen Überlegungen zur Genderfrage an. Sie plädiert
für den inneren Zusammenhang von feministischer Theologie und Theologie der
Befreiung. Ihre methodologische Basis ist eine Hermeneutik des Verdachts im
Sinne von patriarchalen Deutungsvorgaben für die Neuerschließung von
feministisch-befreienden Horizonten und die Ermöglichung von Geschlechtergerechtigkeit. Martin Dürnberger (Salzburg) geht auf
die erkenntnistheoretischen Verschiebungen ein, die durch die neuen Medien, besonders im Rahmen der
Popmusik, in Gang gekommen sind. Dies bedeutet die unausweichliche Frage an
die Kirche, welche „Message“ sie denn weitertragen will. Denn das „Medium“ ist
der „Mensch“ (S. 310f). Angesichts der Wahrheit Gottes bleibt Theologie
methodisch zur Rationalität verpflichtet – „freilich im hellen Bewusstsein
ihrer nachmetaphysischen Brechungen“ (S. 317). Die bisher noch nicht
beantwortete Frage stellt sich: „Wo üben neue/Neue Medien Druck auf etablierte
Theorien theologischer Arbeit aus und führen zu wissenschaftstheoretischen
Verschiebungen?“ (S. 322).
Spannend
wird die Debatte unter Einbeziehung „a/theistischer Verrenkungen“. Gregor Maria Hoff (Salzburg) nimmt die
konfrontative Gottesbegegnung mit der Verrenkung von Jakobs Hüfte am Jabbok
(Gen 32,23-33) zum Anlass, die neuen Atheismen
als Ortsverschiebungen in den theistischen und atheistischen Diskursen hervorzuheben.
Sie geben „Raum für das Entstehen eines neuen theologischen Gelenks“ (S. 340).
In
ihrem zweiten Beitrag befasst sich Eneida
Jacobsen (EST) mit der Verschiebung der Theologie hin zur Verankerung in der Lebenswelt im Sinne
kommunikativen Handelns. Unter Heranziehung von zeitgenössischen Intellektuellen
betont sie, dass die Subjektivität der TheologInnen auch das Engagement für die
Sache der Unterdrückten einschließt, wie sich besonders am Leben und Denken von
Bischof Romero sehen lässt. Aber ebenso kommen die Genderfragen in den Blick –
immer auch unter biografischen und persönlichen Aspekten und Erfahrungen. Eine
solche Theologie kann sich weder hierarchisch noch dogmatisch starr gebärden
(S. 359). Helio Aparecido Campos Teixeira und Ezequiel de Souza (beide EST)
argumentieren vor dem Hintergrund der sog. Dependenztheorie:
Man analysiert das Vorhandensein hierarchischer Abhängigkeiten (Dependenzen),
ausgehend von den industrialisierten Ländern (den Metropolen Europa, Asiens und
der USA) und den sog. Entwicklungsländern, die in jeder Hinsicht in die
Peripherie geraten sind. Entwicklungs- und Wachstumsmöglichkeiten sind von daher nur
minimal möglich. Befreiungstheologisch
leitet sich daraus die umfassende
Notwendigkeit der „Option für die Armen“ ab. So entsteht ein prozessuales
Zeitverständnis mit dem Ziel, „Räume und Territorien in Beschlag zu nehmen und
sie mit Sinn zu füllen“ (S. 404)..
Mit
der Religion befasst sich Teil III. Marina Pinheiro Teixeira (EST) setzt sich mit dem Pentekostalismus auseinander, der Brasilien
seit 1910 in drei „Wellen“ das Land wesentlich beeinflusste. Die 3. und neueste
Phase der Pfingstbewegungen bewirkt eine erstaunliche Verschiebung religiöser
Identitäten durch deren Exklusivitätsanspruch in Verbindung mit einer Aufnahme
synkretistischer Elemente. Das ist durchaus vergleichbar mit den afro-amerikanischen
Kulten, die alle ganz praktische Anleitungen zu (materiellem) Glück und Heil
bieten.
Alois Halbmayr (Salzburg) geht auf
die Erosion kirchlicher Strukturen
ein und fordert um der Lebendigkeit des Glaubens willen nicht mit einem engen
Religionsbegriff zu argumentieren. Religiöse Transformationsprozesse könnten
dadurch kaum sachgemäß eingeschätzt werden, denn Religion ist in die jeweilige
Kultur tief eingebettet. Angesichts von Identitäts- und Sinnsuche müssen sowohl
zivilgesellschaftliche wie religiöse
Anknüpfungspunkte möglich bleiben. Der Beitrag von Christina M. Kreinecker (Salzburg) bestärkt im Grunde diese Sicht auch auf Veränderungen, die die Säkularität mit sich gebracht hat.
Gewissermaßen von der anderen Seite gesehen sind etwa die Olympischen Spiele in
Vergangenheit und Gegenwart immer auch „Religion“. Auf diese Weise lässt sich
der Kreis noch weiter schlagen in Bezug auf den interreligiösen Dialog und die Menschenrechte. Das zeigt Rudolf von Sinner (EST) unter Berufung
auf Raimon Panikkar mit der Begrifflichkeit einer „diaotopischen Hermeneutik und diatopischen Ökumene“ (S. 492f). So
kommt die Unermesslichkeit der Religionen zum Ausdruck (S. 494), deren
kosmotheandrische (Kosmos, Gott, Mensch) Wirklichkeit in jeder einzelnen sichtbar
werden kann.
Schließlich
beobachtet Ulrich Winkler (Salzburg)
religionstheologische Verschiebungen, wodurch z.T. eine völliger Umbau der
Theologie der Befreiung erfolgt – bezogen auf deslocamentos und desdobramentos
(= Weiterentwicklungen, Entfaltungen – so bei Carlos Bock). Winkler beruft sich
neben anderen Befreiungstheologen besonders auf José María Vigil, der in seiner
Religionstheologie in Anlehnung an John Hick einen Paradigmenwechsel zur
Sprache bringt. Hier verbindet sich sehr deutlich religiöser Pluralismus mit
der Option für die Armen. Schwächen dieser Konzeption liegen neben der postkolonialen Dekonstruktion eigener theologischer
Identitäten in der Problematik, eine korrelative
Konstruktion verschiedener religiöser Traditionen komparativ aufzubauen.
Bilanz
Die in
der europäischen Theologie bisher kaum so angesprochenen umfassenden
Veränderungen in Lateinamerika verweisen auf erkenntnistheoretische
(epistemologische) Verschiebungen (deslocamentos), die mit gesellschaftlichen
Transformationen und bisher so nicht dagewesenen Pluralisierungen zu tun haben.
Das sind Herausforderungen, die gerade in Lateinamerika eine Neuorientierung
der Befreiungstheologie herausfordern, die den veränderten gesellschaftlichen
und politischen Bedingungen differenziert Rechnung tragen will. Die
„transatlantische“ Kooperation in diesen Fragen ist ein bemerkenswertes Beispiel,
wie Theologien nicht nur voneinander lernen, sondern im Dialog gemeinsam neue
Positionen entwickeln.
Progressive Theologen, die der Tradition nicht zustimmen
Ortiz Acosta & Navarro Ramos (coord.):
Voces contra la ortodoxia. Teólogos progresistas que disienten de la tradición.
Vollständiger Downlaod (PDF, academia.edu) >>>
Mit Kommentaren zu : Anthony de Mello, Hans Küng, Leonardo Boff, José María Castillo, José María Vigil, Andrés Torres Queiruga, Ignacio Martín Baró, Baruch Spinoza und zum Sufismus
Reinhard Kirste
Rz-Gmainer-Pranzl-Deslocamentos, 30.04.2016, bearb. 18.06.2021
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