Karl M. Woschitz:
Der Mensch in seiner Symbolfähigkeit zwischen Leiden, Dramatik und Hoffnung.
Herausgeberin: Theresia Heimerl
Homo transcendentalis
Der Mensch in seiner Symbolfähigkeit zwischen Leiden, Dramatik und Hoffnung.
Festschrift anlässlich des
80. Geburtstags von
em. Univ-Prof. Dr. Karl M. Woschitz
Herausgeberin: Theresia Heimerl
unter Mitarbeit von Sarah Lang.
Theologie im kulturellen Dialog Band 33
Innsbruck-Wien: Tyrolia 2017, 248 S., 1 sw Abb.
---I SBN 978-3-7022-3656-4 ---
Ausführliche Rezension: hier
- Der Mensch auf der Suche nach sich selbst
Es gibt einen numerus clausus an Fragen, die alle in der Frage nach der Selbstüberschreitung des Menschen münden, der sich darin als homo transcendentalis erweist. Dieser Frage und ihren Antwortversuchen in den unterschiedlichen religionsgeschichtlichen Kontexten hat Karl M. Woschitz sein jahrzehntelanges akademisches Wirken gewidmet. Zentrale Beiträge aus seiner Feder zu diesen Themen finden sich in dieser Festschrift anlässlich seines 80. Geburtstags versammelt. Jenseitshoffnungen und -ängste im alten Ägypten, Griechenland und den neutestamentlichen Schriften sind ebenso zu finden wie Ausführungen zur conditio humana in den großen Religionssystemen des Alten Orients und Europas bis hin zu deren Nachklängen in der Literatur und Musik der Gegenwart. - INHALTSVERZEICHNIS
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