Sonntag, 18. Juli 2021

Interreligiöses Lernen zu der Vielfalt von Schöpfungsgeschichten

Kianoosh Rezania, Judith Stander-Dulisch und
Franziska Burstyn. Mit farbigen Illustrationen
von Claudia Piras. (Hg.):

Wie die Sterne
an den Himmel kamen.
Elf Geschichten aus der Zeit unserer Vorfahren


Leipzig: Edition Hamouda
2021, 102 S., Abb. 

ISBN 978-3-95817-056-8 

 

Schon im Kindergartenalter stellen sich Kinder die großen Fragen: Wie ist die Welt entstanden und warum ist sie, wie sie ist?
In deutschsprachigen Kinderbüchern steht bisher vor allem der christliche Schöpfungsmythos oder die Evolutionsgeschichte im Mittelpunkt. Um Wissen über religiöse und kulturelle Vielfalt zu vermitteln, haben Forschende des Centrums für religionswissenschaftliche Studien CERES der Ruhr-Universität Bochum (RUB)
elf verschiedene Schöpfungsmythen aus verschiedenen Religionen für Kinder ab sechs Jahren nacherzählt. 


Presseinformation der Ruhr-Universität Bochum (RUB),
25.06.2021 (Meike Drießen)

Aus der Verlagsinformation

Konkret stellen sich die achtjährige Dina und ihr kleiner Bruder Mika eines Abends diesen Fragen:
Wie kommen die Sterne an den Himmel?

Warum gibt es Tag und Nacht?
Wie sind Menschen und Tiere entstanden?
Um Antworten zu finden, begeben sie sich mit ihrem Papa auf eine zauberhafte Reise zu unterschiedlichen Kulturen und Religionen, deren Schöpfungsmythen nun in diesem Buch nacherzählt werden.

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