Der Münsteraner Religionspädagoge Clauß Peter Sajak gibt dem interreligiösen Lernen seit Jahren intensive Impulse, besonders was die drei monotheistischen Religionen betrifft. Mit Unterstützung der Herbert Quandt-Stiftung hat er, zusammen mit zwei Pädagoginnen (Ann-Kathrin
Muth und Angelika Pantel) didaktisches Material herausgebracht:
Trialogisch Lernen. Bausteine für interkulturelle und interreligiöse Projektarbeit (Seelze 2010).
Dem folgte das trialogische Praxisbuch: Kippa, Kelch, Koran. Interreligiöses Lernen mit Zeugnissen der Weltreligionen. (München 2010, Rezension: hier).
Zusammen mit Ann Kathrin Muth entwickelte er Standards für das trialogische Lernen (Bad Homburg 2011), um so interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen in der Schule zu fördern. Die inzwischen gemachten Erfahrungen werden nun weiter konkretisiert mit der Heftreihe "Lernen im Trialog", dessen erste Nummer auf die Gottesdienst- und Gebetsorte von Judentum, Christentum und Islam ausgerichtet ist. Studierende der TU Dortmund haben sich mit diesem Heft intensiv beschäftigt und die Möglichkeiten für den Unterricht bedacht:
Clauß Peter Sajak
(Hg. zusammen mit einem kompetenten Team aus der Schulpraxis und der Wissenschaft):
Gotteshäuser. Entdecken - Deuten - Gestalten. Sekundarstufen I und II.
Lernen im Trialog. Ein Projekt der Herbert Quandt-Stiftung.
Paderborn: Schöningh 2012, 95 S., Abb., Bausteine, Anregungen
--- Ausführliche Beschreibung und Quintessenz: hier ---
Die Bedeutung für die interreligiöse Lern-Praxis mit der klaren Schüler-Orientierung zeigt sich insbesondere in der Lernstruktur, nämlich Entdeckungen in den Gotteshäusern selbstständig zu machen, entsprechend zu vertiefen und weiter zu vermitteln. Gerade diese eigenständigen Lernmöglichkeiten der Schüler machen dieses Heft zu einer sehr empfehlswerten Unterrichtshilfe.
Schon 2011 hatte Sajak "trialogisches" Lernen in einem Praxisbuch konkret erarbeitet:
Clauß Peter Sajak: Kippa, Kelch Koran. Interreligöses Lernen mit Zeugnissen der Weltreligionen. Ein Praxisbuch. München: Kösel 2010, 287 S. --- Rezension hier ---
Mit ähnlichen Intentionen und hilfreichen Praxisbezügen erschien übrigens 2005:
Christina Brüll / Norbert Ittmann / Rüdiger Maschwitz / Christine Stoppig:
Synagoge - Kirche - Moschee
Kulträume erfahren und Religionen entdecken.
München: Kösel 2005
--- Rezension hier ---
Trialogisch Lernen. Bausteine für interkulturelle und interreligiöse Projektarbeit (Seelze 2010).
Dem folgte das trialogische Praxisbuch: Kippa, Kelch, Koran. Interreligiöses Lernen mit Zeugnissen der Weltreligionen. (München 2010, Rezension: hier).
Zusammen mit Ann Kathrin Muth entwickelte er Standards für das trialogische Lernen (Bad Homburg 2011), um so interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen in der Schule zu fördern. Die inzwischen gemachten Erfahrungen werden nun weiter konkretisiert mit der Heftreihe "Lernen im Trialog", dessen erste Nummer auf die Gottesdienst- und Gebetsorte von Judentum, Christentum und Islam ausgerichtet ist. Studierende der TU Dortmund haben sich mit diesem Heft intensiv beschäftigt und die Möglichkeiten für den Unterricht bedacht:
Clauß Peter Sajak
(Hg. zusammen mit einem kompetenten Team aus der Schulpraxis und der Wissenschaft):
Gotteshäuser. Entdecken - Deuten - Gestalten. Sekundarstufen I und II.
Lernen im Trialog. Ein Projekt der Herbert Quandt-Stiftung.
Paderborn: Schöningh 2012, 95 S., Abb., Bausteine, Anregungen
--- Ausführliche Beschreibung und Quintessenz: hier ---
Die Bedeutung für die interreligiöse Lern-Praxis mit der klaren Schüler-Orientierung zeigt sich insbesondere in der Lernstruktur, nämlich Entdeckungen in den Gotteshäusern selbstständig zu machen, entsprechend zu vertiefen und weiter zu vermitteln. Gerade diese eigenständigen Lernmöglichkeiten der Schüler machen dieses Heft zu einer sehr empfehlswerten Unterrichtshilfe.
Schon 2011 hatte Sajak "trialogisches" Lernen in einem Praxisbuch konkret erarbeitet:
Clauß Peter Sajak: Kippa, Kelch Koran. Interreligöses Lernen mit Zeugnissen der Weltreligionen. Ein Praxisbuch. München: Kösel 2010, 287 S. --- Rezension hier ---
Mit ähnlichen Intentionen und hilfreichen Praxisbezügen erschien übrigens 2005:
Christina Brüll / Norbert Ittmann / Rüdiger Maschwitz / Christine Stoppig:
Synagoge - Kirche - Moschee
Kulträume erfahren und Religionen entdecken.
München: Kösel 2005
--- Rezension hier ---
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