falsafa
Jahrbuch für islamische Religionsphilosophie / Yearbook
for Islamic Philosophy of Religion, Bd. 1+2
Der Beginn: Ein Jahrbuch
zum religionsphilosophischen Dialog mit dem Islam
1. Ausgabe 2018: Religion und Philosophie
zum religionsphilosophischen Dialog mit dem Islam
Inhaltsverzeichnis
Die Idee zum "Jahrbuch" und zu den"Horizonten" falsafa"
entspringt dem Kontext der Etablierung der islamischen Theologie an den deutschen
Universitäten seit 2011. Diese akademische Selbstauslegung des Islam
ist eine Herausforderung,
die nicht nur gesellschaftlich und politisch, sondern auch intellektuell sehr bewegend ist.
Dabei spielt die Frage nach dem Selbstverständnis der einzelnen Disziplinen
des islamischen Wissenschaftskanons eine tragende Rolle.
Falsafa widmet sich dem Spannungsfeld zwischen Religion und Philosophie aus dem Geist des Islam und bietet eine Plattform, um im Dialog mit den klassischen Falāsifa zeitgenössische Perspektiven auf eine Religionsphilosophie im islamischen Kontext zu formulieren. Dabei soll die Verwendung des Begriffs Falsafa im Titel eines Jahrbuchs für islamische Religionsphilosophie nicht etwa suggerieren, Falsafa sei nur von Muslimen betrieben worden, oder Falsafa beschäftige sich lediglich mit dem Phänomen der Religion. Vielmehr soll unter Würdigung der bisherigen wertvollen historischen Betrachtung von Falsafa hier systematisch der Frage nachgegangen werden, wie eine genuin islamische Religionsphilosophie aufbauend auf die geistesgeschichtliche Tradition der Falsafa methodisch und inhaltlich im heutigen Wissenschaftsdiskurs zu verstehen sei.
Dieses Projekt betiteln wir nun mit dem Begriff „falsafa”.
Die Idee zum "Jahrbuch" und zu den"Horizonten" falsafa"
entspringt dem Kontext der Etablierung der islamischen Theologie an den deutschen
Universitäten seit 2011. Diese akademische Selbstauslegung des Islam
ist eine Herausforderung,
die nicht nur gesellschaftlich und politisch, sondern auch intellektuell sehr bewegend ist.
Dabei spielt die Frage nach dem Selbstverständnis der einzelnen Disziplinen
des islamischen Wissenschaftskanons eine tragende Rolle.
entspringt dem Kontext der Etablierung der islamischen Theologie an den deutschen
Universitäten seit 2011. Diese akademische Selbstauslegung des Islam
ist eine Herausforderung,
die nicht nur gesellschaftlich und politisch, sondern auch intellektuell sehr bewegend ist.
Dabei spielt die Frage nach dem Selbstverständnis der einzelnen Disziplinen
des islamischen Wissenschaftskanons eine tragende Rolle.
Falsafa widmet sich dem Spannungsfeld zwischen Religion und Philosophie aus dem Geist des Islam und bietet eine Plattform, um im Dialog mit den klassischen Falāsifa zeitgenössische Perspektiven auf eine Religionsphilosophie im islamischen Kontext zu formulieren. Dabei soll die Verwendung des Begriffs Falsafa im Titel eines Jahrbuchs für islamische Religionsphilosophie nicht etwa suggerieren, Falsafa sei nur von Muslimen betrieben worden, oder Falsafa beschäftige sich lediglich mit dem Phänomen der Religion. Vielmehr soll unter Würdigung der bisherigen wertvollen historischen Betrachtung von Falsafa hier systematisch der Frage nachgegangen werden, wie eine genuin islamische Religionsphilosophie aufbauend auf die geistesgeschichtliche Tradition der Falsafa methodisch und inhaltlich im heutigen Wissenschaftsdiskurs zu verstehen sei.
Dieses Projekt betiteln wir nun mit dem Begriff „falsafa”.
Dieses Projekt betiteln wir nun mit dem Begriff „falsafa”.
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