Freitag, 20. September 2019

Wieder im Blickfeld: Goethe-Rezeption im Iran

Johann Wolfgang von Goethe genießt im Iran ein hohes Ansehen. Das kommt immer wieder zum Ausdruck - durch deutsch-iranische Begegnungen, und Ausstellungen sowohl in Deutschland wie im Iran. 
Auch in die politischen Veränderungen im Iran werden im Horizont von Goethe diskutiert:

Ein besonders beeindruckendes Beispiel literarischer Orient-Okzident-Beziehungen bietet eine Ausgabe der Zeitschrift Iranzamin  von 1999. Die dahinter stehende "Gesellschaft für das Geistesleben Persiens" ist allerdings derzeit kaum noch aktiv. Umso mehr lohnt der Blick auf diese nur noch antiquarisch erhältliche Beitragssammlung:
Goethe und Persien.
IRANZAMIN. Echo der Iranischen Kultur.
XII. Jahrgang, Ausgabe 4/5 (Neue Folge), Frühjahr/Sommer 1999, 513 S., Abb.

Inhaltsverzeichnis am Schluss

Der Dortmunder Theologe Paul Schwarzenau (1923-2006) hat dazu eine Rezension geschrieben, die auf die bleibende Bedeutung für Goethe als Vermittler zwischen deutscher und persischer Kultur verweist.




Inhaltsübersicht "Goethe und Persien"







CC

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