Badisches Landesmuseum (Hg.):
Imperium der Götter:
Isis – Mithras – Christus.
Kulte und Religionen
im Römischen Reich
Darmstadt: Konrad Theiss 2013, 480 S.,
über 580 Abb., 4 Karten.
--- ISBN 978-3-8062-2871-7 ---
Begleitband zur
Ausstellung im Badischen Landesmuseum Karlsruhe -
-- 16.11.2013 – 18.05.2014 ---
Imperium der Götter:
Isis – Mithras – Christus.
Kulte und Religionen
im Römischen Reich
Darmstadt: Konrad Theiss 2013, 480 S.,
über 580 Abb., 4 Karten.
--- ISBN 978-3-8062-2871-7 ---
Begleitband zur
Ausstellung im Badischen Landesmuseum Karlsruhe -
-- 16.11.2013 – 18.05.2014 ---
Ausführliche Besprechung
Mit dieser
Ausstellung im Schloss Karlsruhe ist es dem Badischen Landesmuseum Karlsruhe besonders
schön gelungen, die sich gegenseitig beeinflussende Göttervielfalt im Römischen
Reich (Schwerpunkt: 3. nachchristliches Jahrhundert) zu veranschaulichen.
Die
didaktische Zusammenstellung der Exponate aus bedeutenden Museen Europas, aber
auch aus deutschen Fundorten, zeigen eine multireligiöse Vielfalt ungeahnten
Ausmaßes. Der Gang durch die Ausstellung und den aufwändig gestalteten
Begleitband wird deshalb so spannend, weil in der Entwicklung des Christentums
im Römischen Imperium göttliche Grundmuster in den wachsenden christlichen Glauben
einfließen. Es sind Bilder und Symbole, die das Christentum bis heute geprägt
haben. Deshalb verbinden sich in den Mysterienkulten und den
Erlösungsvorstellungen im Kontext von Isis, Mithras und Christus grundlegende
faszinierende Menschheitserfahrungen.
Dem Bassin
des Mittelmeeres entsteigt gerade nach der Zeitenwende eine Götterwelt, ein
Pantheon, das in vielen Variationen im gesamten lateinisch sprechenden Europa
und auch im römischen Deutschland seinen Niederschlag und eine große Zahl
Anhänger findet. Dass schließlich das Christentum den Sieg gegenüber den
anderen Göttern davon trägt, hat sicher nicht nur mit der politischen
Konstellation seit Kaiser Konstantin zu tun, sondern auch mit der Faszination
der aus dem Osten eingewanderten Religionen. Ihre vieldeutigen Mythologien,
Initiationsriten geheimer und okkulter Art, ihre Opfer- und Essensrituale,
überhaupt ihre Kultpraktiken, lockten die Menschen an – praktizierter Glaube
angesichts des mysterium tremendum et
fascinans (Rudolf Otto).
Neben den Museumsfachleuten mit ihrem Direktor Harald Siebenmorgen haben viele kompetente
Religionswissenschaftler, Kirchenhistoriker, Archäologen und Experten römischer
Kulturgeschichte an der Ausstellung und
dem ansprechenden Begleitband mitgewirkt, so z.B. Jan Assmann, Christoph
Auffarth, Philippe Borgeaud, Walter Burkert, Richard Gordon, Christoph
Markschies und Christian Witschel. Ihnen ist es zu danken, dass neben den über
340 Exponaten die Zusammenhänge differenziert entwicklungsgeschichtlich
dargestellt werden. So lässt sich gut zusammendenken, welche Gestalten und
Erlösungstypen in Isis, Mithras und Christus sichtbar werden. Das geschieht in fünf
Themenkreisen:
1. Kultentwicklungen
im Römischen Reich
Religiöses
Denken und sakrales Handeln ist im Alten Rom polytheistisch geprägt, aber die
Transformationen angesichts des riesigen Kulturraums „Römisches Imperium“
zeigen die große Flexibilität im religiösen Kontext. Die aus dem Osten
kommenden Erlösungskulte mit ihren Mysterien (unter Einbeziehung Griechenlands)
spielen dabei eine immer größere Rolle. Sie werden übrigens durch Augustus so geschickt
eingebunden, dass sie für den Kaiserkult quasi instrumentalisiert werden und die
kaiserliche Macht stärken. Durch religiöse Kommunikation lassen sich politische
Entscheidungen gezielt vorantreiben. Unter Einbeziehung von Franz Cumonts
(1868–1947) Forschungsarbeiten bedenken die Autoren dieses Abschnittes auch Sichtweisen
Roms auf den „Orient“.
2. Der Einfluss
der machtvollen Göttinnen:
„Die Große Mutter“ (Magna Mater / Kybele) und Isis
Mit den machtvollen orientalischen Mutterkulten kommt eine wichtige und entscheidende Komponente für die weitere religiöse Entwicklung im Römischen Reich zum Tragen. Die keineswegs liebliche „ Mutter der Götter“ von Anatolien über Griechenland bis Rom beeinflusst den gesamten Mittelmeerraum und sogar noch Britannien. Die Archäologie hat eine Fülle von Heiligtümern nachgewiesen. Natürlich gab es kulturelle Anpassungen und Entschärfungen wie die Typik der Göttin Kybele/Artemis/Diana zeigt. Aber es fehlte schon damals nicht an Kritik an den teilweise orgiastischen (Opfer-)Riten des Mutterkultes und angesichts des jugendlichen Attis, des Geliebten der Kybele. Das antike Ostia ist ein besonders herausragendes Beispiel dieses Kultes.
„Die Große Mutter“ (Magna Mater / Kybele) und Isis
Mit den machtvollen orientalischen Mutterkulten kommt eine wichtige und entscheidende Komponente für die weitere religiöse Entwicklung im Römischen Reich zum Tragen. Die keineswegs liebliche „ Mutter der Götter“ von Anatolien über Griechenland bis Rom beeinflusst den gesamten Mittelmeerraum und sogar noch Britannien. Die Archäologie hat eine Fülle von Heiligtümern nachgewiesen. Natürlich gab es kulturelle Anpassungen und Entschärfungen wie die Typik der Göttin Kybele/Artemis/Diana zeigt. Aber es fehlte schon damals nicht an Kritik an den teilweise orgiastischen (Opfer-)Riten des Mutterkultes und angesichts des jugendlichen Attis, des Geliebten der Kybele. Das antike Ostia ist ein besonders herausragendes Beispiel dieses Kultes.
Aus dem Iran wandert Mithras mit dem Stieropfer ein, und sein Kult entwickelt
sich zu einer der volkstümlichsten religiösen Bewegungen. Von Ägypten „mischt“
sich Isis in die Göttinnen-Herrschaft ein. In ihren vielfältigen
Erscheinungsformen steigt sie schließlich zur Göttin aller Völker im Römischen
Imperium auf.
3. Der
Opfergedanke im Mithraskult und Isis, Museum Capitolinum (Wikipedia) |
Ihre moralischen
und asketischen Forderungen, nehmen ihre Adepten der Götter gern im täglichen Kult auf
sich, weil sie so wahre Freiheit erlangen. Auch Isis hat einen Gefährten,
ursprünglich Osiris, nun Serapis – der Gott, der aus dem Geist des Stiers
geboren wird. Dieser Stier spielt schon in bisherigen Traditionen eine wichtige
Rolle.
bei Jupiter Dolichenus
Mithras tötet den Stier (Louvre Lens) |
Der
Mithraskult gewann mit seinem (Stier-)Opfergedanken nicht nur unter den Soldaten
der römischen Legionen von Ost bis West eine herausragende Bedeutung, sondern
inkulturierte sich auch in das variantenreiche römische Götterpantheon, wie der
Kult um Jupiter Dolichenus zeigt. Dass Mithras auch noch mit diesem höchst
populären römischen Göttereine Verbindung einging, sei hier nur am Rande
erwähnt (vgl. S. 267-293). Das in der Ausstellung nachgebaute Mithräum von S.
Maria Capua Vetere lässt etwas vom göttlichen Geheimnis und seiner
Erlösungs-Faszination erahnen, Hier führten „Mystagogen“ mit unterschiedlichen
Weihegraden ein und ermöglichen die spirituelle Teilnahme: (Stier)-Opfer und
Kultmahl mit dem Sonnengott „Sol“. Aber auch die Wundertaten des Mithras werden
gebührend gewürdigt. Angesichts dieses so populären Kultes hat die Wissenschaft
über Herkunft, Entstehung und theologischer Bedeutung unterschiedliche Theorien
entwickelt. Vielleicht zeigen diese Differenzen jedoch zugleich, dass dieser
Kult nie eine einheitliche dogmatische Linie hatte.
So konnten auch Elemente
des Mithraskultes, besonders im Blick auf das Heilige Mahl, im Christentum
ebenfalls zentrale Bedeutung gewinnen. Allerdings setzte sich der christliche
Kult gegen Mithras mit aller Schärfe zur Wehr – und letztlich mit Erfolg.
4. Das
monotheistische Judentum
und das sich ausbreitende Christentum in der römischen Antike
und das sich ausbreitende Christentum in der römischen Antike
Ein
besonderer Blick muss in diesem Zusammenhang auf das Judentum geworfen werden,
weil im Römischen Reich von Anfang an ein Monotheismus im Gegenüber zur Göttervielfalt
mit all ihren Wandlungen steht. Immerhin vermutet man in diesem Weltreich zur
Zeitenwende 5-6 Millionen Juden, was etwa 10% der Gesamtbevölkerung ausmacht
(S. 310). Die Kriege der römischen Kaiser gegen die jüdischen Aufstände,
besonders die Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 n. Chr. durch Titus, werden zu
Eckpunkten jüdischen Geschichtsverständnisses. Dieses muss sich zugleich gegen
das aufkommende Christentum abgrenzen und umgekehrt. Immerhin entwickelten die Kaiser
in der Regel einen modus vivendi; und
besonders im Osten blühte jüdisches Leben, wie die Funde im Zusammenhang mit
der Synagoge im multireligiösen Dura Europos am Euphrat (heutiges Syrien)
zeigen.
Das
Christentum begann im Römischen Reich in der Spannung von Abgrenzung und
teilweiser Integration. Der Siegeszug erst im 4. Jahrhundert brachte nach
kurzer religiöser Kultfreiheit im Imperium Romanum schließlich allen
„heidnischen“ Kulten ein (teilweise grausames) Ende. Einzelne pagane
Restaurationsversuche sind eher als letztes Aufflackern der alten Religionen zu
werten. Besonders aufregend war der epochale Einschnitt im Jahre 392, als in
Alexandria, dem Hauptkulturort des Gottes Serapis, die ihm geweihte
Tempelanlage einem christlichen Mob zum Opfer fiel (S. 367ff). Schließlich war
Serapis Reichsgott: in ihm verschmolzen der Apis-Stier (der sterbend in Osiris
aufersteht), der Gott Osiris mit Isis und dem Horusknaben sowie schließlich
Zeus-Jupiter im Gegenüber zum Todesgott Hades bzw. Pluto. Christus tritt
gewissermaßen gegen Apis, Osiris und Serapis an und nimmt deren Plätze
gewaltsam ein. Bei aller Abwehr des „Heidnischen“ lassen sich dennoch im
Erlösungsverständnis des populären Götterimperiums – mit der Großen Mutter bzw.
Isis, dann Mithras, Jupiter und Serapis – Konvergenzen zu zentralen
christlichen Glaubensinhalten aufweisen. Und Maria als „Mutter Gottes“ hat bis
in die Ikonografie hinein Züge der Isis übernommen. Dies wird allerdings in der
Ausstellung nicht thematisiert.
Isis mit dem Horusknaben, vermutlich "Spätzeit", 4. Jh. v. Chr. |
Auch wenn die Dinge im Einzelnen sehr differenziert liegen: Christentum und Mithraskult zeigen auch eine große Nähe zueinander. Nicht umsonst steht im Vorwort des Buches der berühmte Satz des Religionshistorikers Ernest Renan wie ein Motto (S. 5):
"Wenn das Christentum aufgrund zufälliger Ereignisse in seiner Ausbreitung
gehemmt worden wäre, wäre die westliche Welt mithrasgläubig geworden.“
Wie man es auch wendet: Das
Christentum erwuchs letztlich aus dem religiösen Pluralismus Roms, und zwar durch
Transformationen und synkretistische Verschmelzungen, die sich bis in die
Architektur hinein aufzeigen lassen. Weil auch die Katakomben als christliche
Zufluchtsorte in ihrer märtyrerhaft-legendarischen Überhöhung und die Wandlung
der Christusbilder von den Autoren untersucht werden, eröffnet sich ein teilweise
ungewohnter Blick auf die sich wandelnden theologischen Bildkonzepte von der
(unterirdischen) Friedhofskirche bis zur sakralen Säulenbasilika.
So kann man
im Katalog und natürlich noch deutlicher beim Gang durch die Ausstellung der Christenbewegung
„nachgehen“, wie sie von bescheidenen Anfängen in den gesamten Mittelmeerraum
vordringt und über die römische Reichskirche
schließlich Weltreligion wird.
schließlich Weltreligion wird.
Domitilla-Katakombe Rom: Christus als Lehrer (Artothek "Eule der Minerva) |
5. Die
Wirkungen „orientalischer“ Kulte
vom Mittelalter über die Renaissance bis in die
Moderne
Bei so
vielen verbindenden religiösen Elementen, die das Römische Imperium aus sich
entließ, führen die Autoren und Ausstellungsmacher noch einige
wirkungsgeschichtliche Besonderheiten vor, in denen das griechisch-römische
Erbe weiterlebt. Da findet sich Mithras in einen mittelalterlichen
Kardinalspalast in Rom, Isis war in Pompeji zu Hause, wie man schon bei
Ausgrabungen in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts entdeckte. Isis und Osiris begegnen
schließlich neu auflebend in der Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Dass die
ägyptischen Mysterien bereits im 18. Jahrhundert geradezu Mode wurden, hat keineswegs
nur mit Mozarts Zauberflöte zu tun. Katakomben, Märtyrer, Christenverfolgungen
bewegen Dichter und bildende Künstler bis heute. Hier wird z.T. das Bild einer
Urkirche lebendig, die es so sicher nicht gab, die sich aber nicht als politisch
einflussreiche Reichskirche, sondern als Kirche aus dem Geist der Armut
verstehen will.
Bilanz
Den
Planern und Arrangeuren der Ausstellung sowie den kompetenten und didaktisch
engagierten wissenschaftlichen AutorInnen des Begleitbandes gelingt es, die
religiöse Vielfalt im Römischen Reich mit dem Aufbrechen neuer sich
durchsetzender Kulte darzustellen. Sie zeigen, wie auf solch religiös-pluralem
Boden schließlich das Christentum Durchsetzungskraft und weltgeschichtliche
Oberhand gewann. Mit diesem umfassenden Begleitband zur Ausstellung bleibt für
alle religiös und geschichtlich Interessierten auch nach dem Ende der
Karlsruher Ausstellung ein übersichtlicher und bleibend lohnender Fundus zurück.
Er ermöglicht allen mehr oder weniger Gläubigen die eigene Religionsgeschichte
besser zu verstehen. Wir wären heute in Europa religiös, theologisch und
geistesgeschichtlich nicht diejenigen, die wir geworden sind, wenn es das
politische Römische Imperium mit seinem Imperium der Götter nicht gegeben
hätte.
Dieser Titel wurde von der InterReligiösen Bibliothek (IRB) zum Buch des Monats April 2014 ausgewählt.
Reinhard Kirste
Relief an der Jupitersäule Echzell (Wetterau): Mars, Luna und Jupiter |
- Ergänzende Anregungen für den Unterricht in "Planet Wissen":Woran glauben die Römer?
- Der Limes im Rheingau, im Taunus und der Wetterau
- Das Mittelmeer - Herz des Römischen Reiches
Mare Nostrum - le cœur de l'empire romain
(Hérodote.net, 15.12.2019)
Ergänzende Literatur zu den Religionen der Antike
mit MITHRAS (Mithra), Zarathustra und Esoterik
- Zur Bedeutung des Stiers
in der Mythologie rund um das MittelmeerEuropa und der Stier, Fresko aus Pompeji,
1. Jh. etwa zur Zeit Ovids (wikipedia) Moeurs / Rituale -
L'homme, le taureau, la corrida.
Der Mensch, der Stier, der Stierkampf
(Isabell Grégor, Herodote.net, 09.05.2020)- Die wirkungsgeschichtliche Bedeutung
antiker Religion und Philosophie - Paul de Breuil: Les Dieux de l'ancien Iran aux saints du bouddhisme, du christianisme et de l'islam
Paris: Dervy 1989, p. 51-64 - Manfred Clauss: Mithras. Kult und Mysterien.
München: C.H. Beck 1990, 215 S., Abb., Register - D. Jason Cooper: Mithras. Mysteries and Initiation Rediscovered.
York Beach (Maine, USA): Samuel Weiser 1996, 177 pp., index - Franz Cumont: Die Mysterien des Mithra.
Ein Beitrag zur Religionsgeschichte der römischen Kaiserzeit.
Autorisierte deutsche Ausgabe von Georg Gehrich.
Darmstadt: WBG 1981, 5. Aufl., 248 S., Register - Christoph Elsas: Mystik in der Globalisierung.
Diskurs und Traditionen der Chaldäischen Orakel
im Kontext heutiger Religionenbegegnung.
Berlin: EB Verlag 2017, 432 S.
Rezension: hier - Richard C. Foltz: Spirituality in the Land of the Noble.
How Iran Shaped the World's Religions.Oxford: One World 2004, p. 32-33 - Hermes Trismegistos und heutige Esoterik
Wouter Hanegraaff / Peter Forshaw / Marco Pasi (eds.):
Hermes Explains. Thirty Questions about Western Esotericism
Amsterdam University Press 2019, 336 pp., index - Albert de Jong: Traditions of the Magi.
Zoroastrianism in Greek & Latin Literature.
--- Religions in the Graeco-Roman World, Vol 133. --- Leiden a.o.: Brill 1997, p 284-301 - Rheinisches Landesmuseum Bonn (Hg.): Von den Göttern zu Gott.
Frühes Christentum im Rheinland. Ausstellungskatalog.
Tübingen / Berlin: Wasmuth 144 S., Abb. - Thomas Römer: Die Erfindung Gottes.
Eine Reise zu den Quellen des Monotheismus. Darmstadt: WBG 2018, 272 S., Abb.
Verlagsinformation, Inhaltsverzeichnis, Leseprobe: hier - Holger Sonnabend: Götterwelten. Die Religionen der Antike
Darmstadt: Theiss (WBG) 2014, 192 S., Abb., Zeittafel
Rezension: hier - Harald Strohm: Mithra oder: Warum >Gott Vertrag<
beim Aufgang der Sonne in Wehmut zurückblickte.
Paderborn: Fink 2008, 380 S., Namenregister - Démètre Théraios (dir.): Zarathoustra et renouveau chrétien de l'Europe.
Hommage à Paul de Breuil.
Paris: Guy Trédaniel 1996, S. 151-172 (Jean Haudry)
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