- mit 50 Notenbeispielen -
München: C.H. Beck 2020, 272 S.
--- ISBN 978-3-406-75558-3 ---
Als sein gelungenstes Werk bezeichnete Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) sein Vokalwerk "Missa solemnis", op. 123, D-Dur, das er zwischen 1819 und 1823 anlässlich der Inthronisation Erzherzogs Rudolphs von Österreich zum Erzbischof von Olmütz komponierte. "Von Herzen - Möge es wieder - zu Herzen gehn!" so betitelte Ludwig van Beethoven die Partitur der "Missa Solemnis". Jan Assmann, Professor em. für Ägyptologie an der Universität Heidelberg und Professor für allgemeine Kulturwissenschaft an der Universität Konstanz hat mit diesem Buch eine gelungene Hommage zum großen Beethoven-Jubiläum 2020 vorgelegt.
Erinnern wir uns: Ludwig van Beethoven wurde 1770 geboren und sollte 16 Jahre alt in Wien bei Mozart oder Haydn Unterricht nehmen, doch musste schon nach zwei Wochen wieder nach Bonn zurückkehren. 1792 spielte er in Bonns Redoute vor Joseph Haydn und sie verabredeten, dass Beethoven eine zweite Studienreise nach Wien unternehmen solle, um Meisterschüler von Haydn zu werden. Assmann beschreibt das Werk als Höhepunkt („Konzertmesse“, S. 12) in der langen Geschichte des Gottesdienstes, als aus religiösem Kult autonome Kunst wird.
Bereits Beethovens erstes kirchenmusikalisches Werk, die C-Dur-Messe op. 86; die "kleine Schwester" der Missa solemnis, war wichtig für die Weiterentwicklung der Messkompositionen im 19. Jahrhundert. Die geplante Missa wurde zu einer mehr als vierjährigen Suche Beethovens nach seinem Gottesverständnis. Er betrieb intensive Forschungen auf den Gebieten Theologie, Liturgik, Geschichte der Kirchenmusik, sowie von der Entstehungszeit des Gregorianischen Gesangs über Palestrina bis Bach und Händel.
Beethoven widmete bekanntlich Erzherzog Rudolph, seinem hochgestellten Schüler und Gönner,
mehr seiner Werke als irgend jemandem sonst. Zur feierlichen Einsetzung
Erzherzog Rudolphs als Erzbischof von Olmütz (heutiges Tschechien) im März 1820 komponierte Beethoven
diese "Missa solemnis", die allerdings nicht rechtzeitig zur
Aufführung bei der Zeremonie vollendet wurde. Beethovens «Missa» eigentlich für den liturgischen Gebrauch
gedacht, geht durch ihre Länge sowie die
außerordentliche Intensität weiter.
Am 29. Juli 1819 schreibt Ludwig van
Beethoven dem Erzherzog Rudolph die berühmten Worte: »Freiheit, Weitergehn ist
in der Kunstwelt, wie in der ganzen großen Schöpfung, Zweck«. Wenig bekannt ist
die Fortsetzung des Satzes: »… und sind wir Neueren noch nicht ganz so weit als
unsere Altvorderen in Festigkeit, so hat doch die Verfeinerung der Sitten auch
manches erweitert.«... »Der Tag, wo ein Hochamt von mir zu den Feierlichkeiten
für I.K.H. soll
aufgeführt werden, wird für mich der schönste meines Lebens sein; und Gott wird
mich erleuchten, dass meine schwachen Kräfte zur Verherrlichung dieses
feierlichen Tages beitragen.«
Vgl. auch diese Veröffentlichungen:
- Achsenzeit. Eine Archäologie der Moderne [2018]
- Totale Religion. Ursprünge und Formen puritanischer Verschärfung [2016].
Daher beginnt der Autor bereits nach der Einleitung basierend auf diesen Erkenntnissen historisch in:
Kap. 1. Heilige Spiele (S. 19ff.) beginnt mit dem altägyptischen Kult. Im christlichen Ritual wurde die Feier vom Abend auf den Morgen verschoben (S. 29).
Kap. 2. Abendmahl und liturgische Erinnerung bringt die liturgische Struktur des Abendmahls in den synoptischen Berichten zur Sprache: Brot und Wein im Johannesevangelium sowie die Einsetzungsworte nach Paulus und den Synoptikern.
Das 3. Kap. beschreibt die Gedächtnisfeier: Das Abendmahl als Passahmahl sowie Passah und Passion (vgl. J.S. Bach: Johannes- und Matthäuspassion) mit der „Blutkommunion“ (S. 57), die Sünde tilgt und Vergebung ermöglicht. Hintergrund ist stellvertretendes Leiden, basierend der jüdischen liturgischen Tradition.
Im Kap. 4. geht es um Die Protagonisten von Abendmahl und Passion: Jesus von Nazareth, Judas Iskariot, Pilatus sowie um die Zeugenschaft und Martyrium des Paulus. Beethoven wie viele Berühmte seiner Zeit ist "im Grunde seines Herzens Arianer“ (S. 69) genannt.
Der aufschlussreiche Exkurs: Liturgische Zeit erhellt die Struktur des Gottesdienstgeschehens
In Kap. 5. Das Ordinarium Missae, das
«Libretto» der Messe zeigt sich in den gesungenen Abschnitte des
Gottesdienstes: Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus sowie Benedictus und Agnus Dei. Missa solemnis, «feierliche Messe», so wurde seit dem Mittelalter das katholische
Hochamt genannt.
Assmann basiert nun Beethovens «Missa» im altägyptischen und
jüdischen Kult und skizziert über Jahrtausende den Ursprung des christlichen Gottesdienstes, d.h. vom letzten Abendmahl Jesu und den Gedächtnisfeiern der frühen Christen über
die Entstehung fester liturgischer Formen der Ostkirche und im Westen durch den mehrstimmigen Gesang.
Der Exkurs: Präsentifikation, die Herstellung von Gegenwart beschreibt die Musik, die - wie keine andere - Gegenwart konstituiert (S. 110) - bis hin zu neuzeitlichen Vertonungen.
Kap.
6. Die «Kunstwerdung» der Messe. Die Geburt der abendländischen Musik
beginnt im 13. Jahrhundert. Der Abschnitt Von der religiösen Kunst zur Kunstreligion
skizziert den Einfluss Händels und Haydns auf Beethoven. Auch Gedanken
Mozarts finden sich in der Missa. Beethovens «Missa solemnis» ist nämlich hohe
Kunst und feierlicher Gottesdienst in einem oft unterschätztes Spätwerk.
Das 7. Kap. Beethoven und die Missa Solemnis, Hadern mit dem Schicksal und Ergebung spiegelt das außergewöhnliche Schicksal des Komponisten in seiner Musik wider.
Der Exkurs: Beethovens Glaubensbekenntnis schildert dazu das Denken seiner Zeit und den Weg Vom Gottesdienst zum Oratorium.
In Kap. 8 folgt eine klare Werkbeschreibung
(S. 155ff.) mit 50 Notenbeispielen:
Von daher lässt sich der 1. Teil Kyrie, Gloria, Credo des Opus 123 in Beethovens Musik und die Verbindung zum christlichen Gottesdienst besser verstehen.
Der 2. kürzere Teil bringt die einmalige Emotionalität des
Sanctus und Benedictus (S. 200 ff) mit klanglichen Feinheiten zur Sprache. Das bedeutet für die Aufführungspraxis, dass sowohl der Chor als auch die Solisten an ihre Belastungsgrenzen kommen.
Die Missa Solemnis ist ein Meisterwerk der christlichen Vokalmusik - brillant dabei das Violinensolo mit beseeltem Ausdruck
im „Benedictus“. Anschließend werden noch das "Agnus Dei" und die Himmelsleitern übersichtlich und verdeutlichend präsentiert.
Das Kap. 9 Beethovens Missa Solemnis – ein Gottesdienst im Kopf als Abschluss des Buches skizziert Die Eigenlogik der Musik und die Macht des Messtextes. Assmann zitiert dazu Adorno, dass op. 123 seinen „künstlerischen Wahrheitsgehalt“ verliere (S. 221) und bemerkt dazu, dass Händel mit Israel in Egypt scheiterte, ähnlich wie Beethoven in op. 123: „...keine Arien und Rezitative, sondern vor allem Chöre von ungewohnter Komplexität, Größe und Schwierigkeit (S. 227).
Man muss davon ausgehen, dass Beethoven op. 123 mit ungeheurem Zeitaufwand als eine moderne Messe
schreiben wollte. Er betritt Neuland, auch mit dem Schwesterwerk der
9. Symphonie, die „...weltweit
zur Liturgie kunstreligiöser Feiern zum Jahreswechsel aufgestiegen" ist. Die Europäische Union hat
die Ode "Freude schöner Götterfunken" zur offiziellen Hymne erkoren“(S. 238) - basierend auf politischen und
kosmopolitischen Wirkungen seiner Person und seines Schaffens.
Zusammenfassung
Beethovens Musik spiegelt eine europäische
Gesellschaft im Aufbruch. Sie geht damit weit über ihren ursprünglichen Kontext
hinaus. Das kompositorische Genie wies den Weg in die Moderne. Aus seinen Werken
sprechen ein unbändiger Wille zur gesellschaftlichen Veränderung, höchste
Humanität, die Freiheit der Künste und soziale Utopien. Sein Werk führt uns zu
zentralen Identitäts- und Zukunftsthemen unserer Gesellschaft.
Der vielfach geehrte Jan Assmann - u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (zusammen mit Aleida Assmann, 2018) bewegt sich geschickt im Grenzbereich Kirchen-Musik-Geschichte und Religionswissenschaft/ Theologie. Musikalische Details werden mit den großen historischen Linien in Beziehung gesetzt und anhand von Beethovens «Missa» die Geburt der Kunst aus dem Geiste des Gottesdienstes vor Augen geführt. Alles ist in diesem lesenswerten und spannungsreichen Werk ausgezeichnet präsentiert.
Dem Buch ist neben den Anmerkungen, ein umfangreiches Literatur- und Personenregister beigegeben.
Vgl. auch diese Veröffentlichungen von Jan Assmann:
- Achsenzeit. Eine Archäologie der Moderne [2018]
- Totale Religion. Ursprünge und Formen puritanischer Verschärfung [2016]
- Rezension von Jan Brachmann in FAZ online, 09.09.2020:
Jan Assmann über Beethoven - Es fließt und stockt die Zeit - Rezension von Johanna Grillmayer im ORF, 19.09.2020
Als Beethoven die Messe neu erfand
- Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9
Philharmonie Oslo mit Klaus Mäkela
Oslo, Konzerthalle, 04.01.2019 - Fidelio - Teatro della Scala 2014 - Dirigent: Daniel Barenboim
(You Tube - vollständig - 2h 20')Aufführung: Opernhaus Zürich 2010
Ergänzendes
1. Das bedeutende Jubiläum und die Corona-Pandemie
2020 feiert Deutschland mit der ganzen Welt den
250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven. In einem einzigartigen
Schulterschluss haben sich die Bundesrepublik Deutschland, das Land
Nordrhein-Westfalen, der Rhein-Sieg-Kreis und die Bundesstadt Bonn zur
Errichtung der gemeinnützigen Beethoven Jubiläums GmbH zusammengefunden,
die dieses bedeutende Jubiläum koordiniert und unter der Dachmarke BTHVN2020
kommuniziert.
Für die bundesweiten Feiern zum 250. Geburtstag Beethovens stehen insgesamt 30 Millionen Euro zur Verfügung, davon Bund 27 Millionen Euro. Durch die Coronavirus-Pandemie wird das Festprogramms zum 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven Projekte, wie ein Musikfrachter, der von Bonn nach Wien schippern sollte, abgesagt. Die Konzerte, Tanz, neue Kompositionen in das Jahr 2021 hinein verlängert und endet nicht wie geplant nach einem Jahr am 17. Dezember 2020. Zusammen mit dem Beethovenfest ist das Beethoven-Orchester wesentlicher Bestandteil der Beethovenpflege der Bundesstadt Bonn. Das Bonner Beethovenfest wurde wegen Corona auf 2021 verschoben.
Generell ist die Kulturbranche ein Zweig des gesellschaftlichen Lebens und wichtiger Bestandteil der Lebensqualität, Den Kollaps öffentlich-kulturellen Lebens durch Corona gilt es zu verhindern, um auch unseren Nachkommen den Genuss dieser auf der Welt einzigartigen Kulturlandschaft zu ermöglichen. Doch die Pandemie zwang auch weltbekannte Künstlervermittlungen für klassische Musik in die Insolvenz. Die Konzertausfälle durch die Corona-Pandemie sind zu gravierend gewesen. In den USA wird es, anders als momentan in Europa, auch auf längere Sicht keine Konzerte geben. Die BILD-Zeitung fragt in dieser Zeit auch noch den Neid schürend, warum in Konzerthäusern Publikum möglich sei und in Fußballstadien nicht. Bedenkenswert: Die große Auszeichnung eines vorzüglichen Mannes: Beharrlichkeit in widrigen, harten Zeiten. Ludwig van Beethoven.
Immerhin sei erwähnt: In nordrhein-westfälischen Konzerthäusern wie Dortmund und Essen dürfen derzeit 1.000 Plätze belegt werden. In der Alten Oper Frankfurt 600 Zuhörer. In Baden-Württemberg dagegen sind nur 500 Besucher erlaubt, etc.
Wie haben seine frühen Jahre
den Musiker Beethoven geprägt?
https://www.youtube.com/watch?v=ooBc5uT4f5M&app=desktop
Die kurkölnische Hofkapelle genoss einen guten Ruf. Hier
musizierten die Cousins Romberg und Christian Gottlob Neefe. Auch dessen
Schüler Ludwig van Beethoven wirkte im Orchester mit und präsentierte
sich in Bonn ebenfalls als Komponist. https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr3/wdr3-werkbetrachtungen/index.html
>Omne
tulit punctum‹ - Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden (Horaz)
3. Eine medizinisch-musikalisch-historische Zeitreise,
Symposium am 16. und 17. Oktober in Bonn
Dazu Ludwig van Beethoven: der Gehörte und Gehörlose
Sense of hearing: eine medizinisch-musikalisch-historische Zeitreise
16. und 17. Oktober 2020 Symposium der Beethoven
Jubiläums Gesellschaft in Kooperation mit dem
Universitätsklinikum Bonn (UKB) und des Freiburger Instituts für
Musikermedizin (FIM). Die politischen und kosmopolitischen Wirkungen seiner
Person und seines Schaffens sowie Aspekte seiner Vokalkompositionen mit
Rückbezug auf seine Krankheitsgeschichte dargestellt. Die Ergebnisse dieses
vielfältigen und fachübergreifenden Symposium „Sense of Hearing“ - in
diesem Symposium der
Beethoven Jubiläums GmbH in Kooperation mit dem
Universitätsklinikum Bonn und dem Freiburger Instituts für
Musikermedizin, das am 16. und 17. Oktober
2020 im Hörsaal des Biomedizinischen
Zentrums stattfindet, sollen aus musiker-medizinischer Perspektive sowohl die
Musik als auch die Ertaubung Beethovens als Ausgangspunkte für eine historische
und wirkungsgeschichtliche Betrachtung dienen. Ein wichtiger
Fokus liegt dabei auf dem Hören und den Auswirkungen Beethovens Taubheit auf
seine psychosoziale Situation sowie seinen sonstigen Erkrankungen. Die
Ergebnisse dieses vielfältigen und fachübergreifenden Symposiums sind in
deutscher und englischer Sprache als kostenloser Download erhältlich.
Beethoven mit dem Manuskript der Missa solemnis. Ölgemälde von Joseph Karl Stieler 1820. Nur auf diesem Gemälde begegnet uns der Werktitel „Missa solemnis ex D#“ |
Ludwig van
Beethoven: Missa solemnis. Erstdruck im Verlag Schott, Mainz 1827.
Blatt der Erstausgabe, Beethovenhaus Bonn |
Untertitel: Zum 200. Jubiläum fundierte Einführung ins
Meisterwerk der christlichen Vokalmusik mit brillanter Aufführung des
Chorwerkes durch Stuttgarter Kammerchores auf CD/Urheber: Walter, Meinrad (Herausgegeben
von) / Hinrichsen, Hans-Joachim (Autor) / Koch, Jakob Johannes (Autor)* Meinrad Walter ist promovierter Theologe und
Musikwissenschaftler. Deutsche Bibelgesellschaft 24.09.2019, 28€.
Dazu Beethoven:
Missa solemnis – Wort // Werk // Wirkung
- Sven Hiemke: Ludwig van Beethoven. Missa solemnis.
Werkeinführung. Kassel: Bärenreiter 2003, 203 S. --- Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
- Christian Thielemann: Meine Reise zu Beethoven
München: C.H Beck München 2020. 271 S., mit 18 Abbildungen
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe >>>
- Meinrad Walter: Messe als Drama - Bach, Beethoven, Bernstein, Vortrag 2020
Herder-Verlag 2020, 240 S. - Vollständiger Download >>> Textbasis des Buches: Symposium der Beethoven Jubiläums GmbH in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Bonn (UKB) und dem Freiburger Institut für Musikermedizin (FIM), am 16./17.10.2020 in Bonn |
- Gruß und Brief an Beethoven: "Lieber Ludwig,
da ist man demütig, überwältigt"
Die Sopranistin Edda Moser ist voller Dank an Beethoven:
https://www.deutschlandfunk.de/briefe-an-beethoven-lieber-ludwig-da-ist-man-demuetig.1993.de.html?dram:article_id=483362
- Mehr zu Ludwig von Beethoven bei "Planet Wissen"
- Thomas Hengelbrock über Beethovens "Missa
solemnis"
(NDR - über YouTube, 3 Min.)
- Meinrad Walter: Messe als Drama - Bach, Beethoven. Vorträge 2019/2020
- BEETHOVEN - DIE BIOGRAFIE ZUM HÖREN MIT UDO WACHTVEITL
(BR Klassik, 10 Episoden, Oktober 2020) - https://www.deutschlandfunkkultur.de/beethoven-jahr-2020.4060.de.html
- https://www.deutschlandfunk.de/beethovens-verhaeltnis-zur-religion-glaube-an-hoeheres.886.de.html?dram:article_id=466738
- https://www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/250-jahre-beethoven-100.html
- besonders: https://www.swr.de/swr2/musik-klassik/schluesselwerke-beethovens-musik-genial-erklaert-missa-solemnis-op123-100.html
- https://carusmedia.com/images-intern/medien/pdf/kataloge/Beethoven_web.pdf
- https://debeethovencatalogus.wordpress.com/beethoven-2020/
- https://www.nzz.ch/feuilleton/zeitgenosse-beethoven-ld.1544601
- https://www.swr.de/swr2/literatur/av-o1186234-100.html
- https://www.swr.de/swr2/musik-klassik/beethovenjahr-2020-100.html
Redaktion: InterReligiöse Bibliothek (IRB)
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