Siegbert Uhlig / David L. Appleyard /
Alessandro Bausi / Wolfgang Hahn / Steven Kaplan (Hg.):
Äthiopien. Geschichte, Kultur, Herausforderungen.
Wiesbaden: Harrassowitz 2018,
XII, 396 S., zahlreiche erläuternde Fotos., Karten, Glossar, Register
ISBN 978-3-447-11095-2 –
auch als E-Book erhältlich ---
auch als E-Book erhältlich ---
Zur Geografie, Archäologie, Geschichte und politischen
Situation Äthiopiens sind inzwischen eine Reihe Informationen erhältlich, die
sich aber mehr auf einzelne Bereiche schwerpunktmäßig beziehen. Eine kompetent
ausgearbeitete Übersicht fehlte im Grunde bisher. Das vorliegende Buch – bewusst
als Kompendium angelegt – schließt diese Lücke.
Die Herausgeber - selbst Afrikanisten, Sprachforscher und Äthiopien-Spezialisten - haben 85 weitere Fachleute aus 15 Ländern heranziehen können, so dass die Geschichte von der Urzeit an transparent
wird. Zugleich beschränken sich die Artikel auf das Wesentliche, so dass
dadurch eine gute Lesbarkeit ermöglicht wird. Im Verbund mit den anderen
Artikeln entstehen für die Lesenden vertiefende Verstehenszugänge, die immer
wieder neue Einblicke eröffnen.
Das kann man
bereits am detaillierten und klar strukturierten Inhaltsverzeichnis sehen.
Wichtig ist dabei, dass einem jeden Kapitel eine Einleitung zur Gesamtorientierung
vorgeschaltet ist, so dass sich die einzelnen Unterthemen dadurch leichter
erschließen. Hier die Hauptkapitel mit den thematischen Schwerpunkten:
1. Äthiopien ist ein Binnenstaat am Horn von Afrika, umgeben von Sudan, Südsudan, Kenia, Somalia,
Eritrea und Dschibuti: Die geografische Lage bedingt eine unübersehbare Fülle von Kulturkontakten,
ein Vielvölkergemisch, eine große Bevölkerungsdichte, Doch gibt es bei allen
Unterschieden eine Reihe von Verbindungselementen, die die Einheit Äthiopiens begünstigten
und bis heute erhalten haben.
2.
Land und Umwelt: Weitgegend vom Hochland
geprägt zeigt sich eine faszinierende Geologie, ein variantenreiches Klima. Die
Landwirtschaft hat eine herausragende Bedeutung. Die reichhaltige Flora (Wild-
und Kulturpflanzen) und die Tierwelt sind faszinierend.
3.
Die Völker: Die große Vielzahl der
Ethnien und die Pluralität ihrer Sprachen – von den Afar über die Amhari und Oromo
bis zu den Walayatta machen extreme ethnische Unterschiede und auch hier teilweise
verblüffende Zusammenhänge deutlich.
4.
Die Geschichte beginnt bei den ersten
Menschen (die Dame „Lucy“). Höhepunkte bilden die Kultur des spätantiken aksumitischen
Reiches. Weitere Epochen besonders die salomonidische Dynastie (1270–1974),
also das abessinische Kaiserreich mit Haile Selassie (= Hayla Selassa) werden
vorgestellt. Herausgehoben wird die Zeit zwischen den Weltkriegen, besonders der
brutale Krieg Mossulinis1935–1941 gegen das Land. Schließlich kommt die Zeit nach
dem Sturz des Kaisers mit der sozialistischen Militärdiktatur in den Blick.
Nach deren Ende stellt sich Äthiopien föderativ dar mit den unterschiedlich kooperierenden
ehemaligen Befreiungsbewegungen.
5.
Zur materiellen Kultur gehören der Hausbau,
Architektur, Kunsthandwerk, die Bedeutung des Kreuzes
in der äthiopisch-eritreischen Kultur, Kleidung, Küche, Kaffee, Salz und die Alltagsdroge Khat. All dies gibt eine erstaunliche Kulturenvielfalt.
in der äthiopisch-eritreischen Kultur, Kleidung, Küche, Kaffee, Salz und die Alltagsdroge Khat. All dies gibt eine erstaunliche Kulturenvielfalt.
6.
Die geistige Kultur zeichnet sich durch die
Spannbreite der oralen Traditionen, der eigenständigen äthiopischen Schrift sowie
der jeweiligen Volksliteratur aus – im Zusammenhang mit dem christlichen und
islamischen Kalender, der traditionellen Malerei und Musik. Aber auch die
zeitgenössische Kunst wird berücksichtigt.
7.
Die Religion(en) weisen eine Geschichte
polytheistischer Anfänge und dann ein koptisches Christentum der besonderen Art
aus. Darum stehen in diesen Beiträgen Glauben, Struktur, Brauchtum der
äthiopischen Kirche im Fokus. Aber gleichermaßen werden das Aufkommen des Islam
und seine erstaunliche Reformbewegung herausgehoben. Schließlich kommen noch die
Problematik der Missionierungs“schübe“ sowie die Bedeutung der protestantischen
Kirchen und der Rastafari-Kult zur Sprache.
8.
Gesellschaft und Politik:
Bis zum Sturz des Kaisers Hayla Selassa 1974 hatte Äthiopien bereits eine
3000jährige Geschichte der Monarchie hinter sich. Die an die Macht gekommene sozialistische
Militärdiktatur brach 1991 zusammen; und so prägen seitdem die ehemaligen
Befreiungsbewegungen mit stärker förderativen Strukturen und autonomen Regionen
das gesellschaftliche Leben. Es ist eine demokratisch ermutigende Entwicklung
mit einer Pluralität von Rechtsauffassungen im selben Land, die sich auf die Bereiche
Wirtschaft, Bildung, Gesundheit und Medizin,
Medien und Sport auswirken.
9.
Auf diesem Hintergrund lassen sich die jüngsten Entwicklungen besser
verstehen, und zwar mit ihren geografischen, politischen, gesellschaftlichen,
sozialen Problemfeldern und Verwerfungen: Migration, Armut und Hungersnöte und Armut. Sie sind eine nicht zu unterschätzende, erhebliche
Herausforderung für ein Land dieser Größenordnung und geografischen Lage.
10.
Reisen: Zu guter Letzt –
Äthiopien ist ein faszinierendes Reiseland im Blick auf seine Geschichte,
Kultur und geografische Lage. Die Spannbreite reicht vom modernen Addis Abeba über die
berühmten Felsenkirchen wie Lalibela bis hin zu den Nationalparks, die von der
Wüste bis zum Tropenwald letztlich alle Varianten beinhalten.
Der
ehemalige Bundespräsident Horst Köhler hat für den Band ein Geleitwort geschrieben,
in dem er auf die Bedeutung dieses besonderen afrikanischen Landes als
Orientierung und Herausforderung für Europa aufmerksam macht: „Legen wir unsere
Ignoranz gegenüber Afrika ab, lernen wir mehr über seine Geschichte, seine Kultur,
seine mannigfachen Realitäten. Nur so kann echte partnerschaftliche
Zusammenarbeit gelingen“ (S. V).
Der Verlag empfiehlt dieses Werk darum auch für Reisende, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Afrikainteressierte und
Entscheidungsträger in Politik und Stiftungswesen in gleicher Weise.
Angesichts eines solchen umfassenden Kompendiums ist es nicht möglich, die
einzelnen Beiträge entsprechend zu würdigen. Darum sei das Kapitel 7 über die Religionen hier vorgestellt. In der Einführung
wird auf die zu behandelnden Themen hingewiesen. In einem ersten Schwerpunkt kommen Geschichte und Glaube der Äthiopisch-Orthodoxen Kirche von ihren
Anfängen im 4. Jahrhundert und im Zusammenhang der jeweiligen Dynastien zur
Sprache (Autor: Getatchew Haile, St.
Johns University, Collegeville, MN, USA). Veränderungen der kirchlichen Struktur und stärkere
Hierarchisierung zeigten in der langen christlichen Geschichte den hohen
Stellenwert des Patriarchen, aber
auch eine gewisse Flexibilität bei Bischöfen und lokaler Geistlichkeit (Autor: Stéphane Ance, Institut des Monds Africains,
Paris). Schließlich werden bei den Ritualen
und Bräuchen die Sakramente, Feste und Fasten sowie die Marienverehrung
betont (Autor: Steven Kaplan, Henrew
University, Jerusalem). Nicht unwichtig ist hier der Rekurs auf die Jesuitenmission im 16./17. Jahrhundert,
der im Zusammenhang der unterschiedlichen Missionierungsbemühungen von außen etwas
später noch einmal aufgenommen wird. Die Heiligenliteratur
und der große Einfluss des Klosterwesens
bzw. das Mönchtum spielen in der äthiopischen Kirche eine herausragende
Rolle (Autorin: Antonella Brita,
Universität Hamburg).
Der zweite religiöse Schwerpunkt ist der Islam, der durch Kaufleute, Gelehrte und Sufi-Meister in Äthiopien Fuß fasste und Verbreitung fand. Hier lässt sich bereits erkennen, dass in Äthiopien eine religiöse Pluralität des Islam beheimatet ist. Einerseits beschränkten sich die innerchristlichen Beziehungen, weil alle Länder ringsherum islamisch geworden waren, andererseits gab es interreligiöse Beziehungen zwischen Christen und Muslimen – ein Leben zwischen gemäßigter Abgrenzung und gleichberechtigter Toleranz. Schlüsselereignis dafür dürfte gewesen sein, dass frühe Anhänger des Propheten Mohammed auswandern mussten und am Hof des aksumitischen christlichen Herrschers Aufnahme fanden (Terje Østebø, University of Florida, USA / Éloi Fiquet; École des Hautes Études, Paris).
Christliche Mission gab es in Äthiopien bereits im Mittelalter, die teilweise mit der Rivalität der Patriarchate Jerusalem und Alexandria zu tun hat, zumal der Patriarch von Alexandrien zumindest als Oberhaupt der koptischen Kirche Ägyptens auch an der Spitze der äthiopischen Kirche stand, bis diese 1950 in die Autokephalie entlassen wurde.
Die Jesuitenmission konnte sich nur kurzfristig im 16. Jh. etablieren, weil die christlichen Herrscher letztlich den alexandrinisch-orthodoxen Glauben wieder herstellten (Andreu Martínez d’Alois-Monet, University of Gondar, Äthiopien).
Der zweite religiöse Schwerpunkt ist der Islam, der durch Kaufleute, Gelehrte und Sufi-Meister in Äthiopien Fuß fasste und Verbreitung fand. Hier lässt sich bereits erkennen, dass in Äthiopien eine religiöse Pluralität des Islam beheimatet ist. Einerseits beschränkten sich die innerchristlichen Beziehungen, weil alle Länder ringsherum islamisch geworden waren, andererseits gab es interreligiöse Beziehungen zwischen Christen und Muslimen – ein Leben zwischen gemäßigter Abgrenzung und gleichberechtigter Toleranz. Schlüsselereignis dafür dürfte gewesen sein, dass frühe Anhänger des Propheten Mohammed auswandern mussten und am Hof des aksumitischen christlichen Herrschers Aufnahme fanden (Terje Østebø, University of Florida, USA / Éloi Fiquet; École des Hautes Études, Paris).
Christliche Mission gab es in Äthiopien bereits im Mittelalter, die teilweise mit der Rivalität der Patriarchate Jerusalem und Alexandria zu tun hat, zumal der Patriarch von Alexandrien zumindest als Oberhaupt der koptischen Kirche Ägyptens auch an der Spitze der äthiopischen Kirche stand, bis diese 1950 in die Autokephalie entlassen wurde.
Die Jesuitenmission konnte sich nur kurzfristig im 16. Jh. etablieren, weil die christlichen Herrscher letztlich den alexandrinisch-orthodoxen Glauben wieder herstellten (Andreu Martínez d’Alois-Monet, University of Gondar, Äthiopien).
Die Protestanten versuchten im
19. Jh. verstärkt Einfluss zu gewinnen: intensive (fundamentalistische) Missionsbemühungen
bei den Oromo und den äthiopischen Juden. Auch katholische Missionare brachten
sich wieder ins Spiel. „Die Haltung der äthiopischen Kaiser gegenüber den
ausländischen Missionsbemühungen war zwiespältig. Manchmal unterstützte oder duldete
man sie, und manchmal wurden sie verboten“ (S. 265). Die Missionen des 20. Jahrhunderts,
besonders durch die italienische Besetzung des Landes – übrigens die einzige
ausländische Okkupation in der 3000jährigen Geschichte! – brachte die
Missionierung in Verruf. Erst nach der Befreiung 1941 wurde die Haltung zu den
ausländischen Missionen wieder pragmatischer, zumal sich auch innerhalb der
Missionsgesellschaften der Gedanke des respektvollen Miteinanders und der
Hunger- und Entwicklungsförderung ohne Proselytenmacherei durchsetzte.
Allerdings hat in letzter Zeit der Wettbewerb der Konfessionen besonders in den
großen Städten (wieder) zugenommen (Johannes
Launhardt, Hermannsburg).
Ein besonderer Blick lohnt sich noch auf die Rastafari-Bewegung, die bei den Nachfahren der schwarzen Sklaven in
Jamaika entstand. Sie predigten über die göttliche Natur Hayla Sellassas und spielten
bereits im Kampf gegen die italienische Okkupation eine Rolle. So kam es, dass
sich seit den 1940er Jahren eine konkrete Rastafari-Kultur entwickelte, die mit
ihren Ritualen die Macht des Wortes und die Einzigartigkeit der (schwarzen) Persönlichkeit
betonen (S. 269). In Jamaika wurden sie deshalb erheblich unterdrückt. In
Äthiopien, gewissermaßen ihrer ursprünglichen afrikanischen Heimat, erhielten
sie darum Land von Hayla Selassa in Südäthiopien, blieben aber für die
Äthiopier ein seltsames Phänomen. Insgesamt entwickelte sich die
Rastafari-Bewegung international, besonders im Zusammenhang ihrer Künstler und
der Reggae-Musik (Giulia Bonacci,
Institut de Recherche pour le Développement, Nizza).
Im Kapitel Religion hätte man eigentlich auch den Zusammenhang von Judentum, den „Black Jews“, den Falashas,
dem Beta Israel erwartet. Dieses Thema wird bereits im Zusammenhang mit den
vielen Völkern in Äthiopien sachkundig, aber sehr kurz abgehandelt (Seven Kaplan, Hebräische Universität
Jerusalem, aaO S. 56-58) und ansonsten mehr am Rande erwähnt. Über die
Herkunft der „Black Jews“ gibt es mehrere Vermutungen, aber keine gesicherte
Beweislage, wann diese jüdische Gruppe nach Äthiopien einwanderte. Legendarisch
bezieht sich „Beta Israel“ auf Salomo und die Königin von Saba bzw. auf den verschwundenen
israelischen Stamm Dan.
Resümee:
Annäherungen an Äthiopien in seiner geografischen,
geschichtlichen, kulturellen und religiösen Vielfalt
Annäherungen an Äthiopien in seiner geografischen,
geschichtlichen, kulturellen und religiösen Vielfalt
Ein Land, dreimal so groß wie Deutschland und mit einer faszinierenden und
aufregenden 3000jährigen Geschichte ist eine Herausforderung für den teilweise
immer noch gepflegten Eurozentrismus. Dass wahrscheinlich die Entwicklung der
Menschheit in Afrika begann und das geistige und materielle Erbe faktisch kaum
übersehbar ist, macht eine Veröffentlichung, wie die vorliegende so wichtig. Man
entdeckt polytheistische Kulte, Christentümer, Black Jews, Islam und Rastafari im
Zusammenhang einer immensen Völker- und Sprachenvielfalt. Die bedeutenden
oralen und schriftlichen Traditionen mit der Entstehung einer eigenständigen
Schrift zeigen wichtige Verbindungslinien zu den Völkern und Kulturen des
Mittelmeerraumes, Arabiens, des Mittleren Osten und Südasiens auf.
Die 10 Kapitel des Buches bilden ein umfassendes Kompendium Äthiopiens. Dieses Werk ist zwar schwerpunktmäßig für Reisende, Studierende, Wirtschaftsvertreter und politische und sozial engagierte Entscheidungsträger gedacht, sollte aber letztlich jedem an Afrika Interessierten in die Hand gegeben werden. Nur so können Vorurteile gegenüber diesem faszinierenden Kontinent beseitigt und kooperative Sichtweisen sowie politische Handlungsansätze für die Zukunft angestoßen werden.
Die 10 Kapitel des Buches bilden ein umfassendes Kompendium Äthiopiens. Dieses Werk ist zwar schwerpunktmäßig für Reisende, Studierende, Wirtschaftsvertreter und politische und sozial engagierte Entscheidungsträger gedacht, sollte aber letztlich jedem an Afrika Interessierten in die Hand gegeben werden. Nur so können Vorurteile gegenüber diesem faszinierenden Kontinent beseitigt und kooperative Sichtweisen sowie politische Handlungsansätze für die Zukunft angestoßen werden.
- Umfassender Zugang zur Vielfalt Äthiopiens:
EAE -Encylopaedia Aethiopica - 5 Bände
--- Vol. 5, Y-Z, Nachträge A-X, Indices, Karten, BildnachweiseXXXII, 1270 S. Wiesbaden: Harrassowitz 2014, XXXII, 1270 S. - L'Antiquité en cartes animées
Vincent raconte Sabéens et Aksoumites: entre Éthiopie et Yémen
(Vincent Boqueho, Herodote.net, 22.02.2022) - Äthiopier in Israel. Nur am Rande des Gelobten Landes
(Peter Münch, SZ online, 02.08.2022) - Alfred Schlicht: Das Horn von Afrika.
Äthiopien, Dschibuti, Eritrea und Somalia: Geschichte und Politik
Stuttgart: Kohlhammer 2021, 212 S., Abb.,
Ausführliche Rezension >>>
Klaus Dornisch. Sagenhaftes Äthiopien. Archäologie – Geschichte – Religion.
Darmstadt: WBG 2015 ---
Review: https://buchvorstellungen.blogspot.com/2015/11/buch-des-monats-november-2015.html
Samantha Kelly (ed.): A Companion to Medieval Ethiopia and Eritrea.
Leiden: Brill 2021, XVI, 580 pp.,
Eine Basilika des 4. Jahrhunderts wurde von Archäologen entdeckt:
--- Une basilique du IVe siècle découvert en Éthiopie
+ weitere Artikel zu Äthiopien) - (La Choix, 04.01.2020)Stanislau Paulau & Martin Tamcke (eds.):
Ethiopian Orthodox Christianity in a Global Context. Entanglements and Disconnections. Reihe: Texts and Studies in Eastern Christianity, Band: 24.
Leiden: Brill 2022
Zur transkonfessionellen Verflechtungsgeschichte
von äthiopischer Orthodoxie
und europäischem ProtestantismusGöttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2021, 2017 S., Abb.ISBN: 978-3-525-33604-5
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