Signet des Tyrolia-Verlags |
Die Reihe steht Dissertationen und Habilitationen, aber auch Sammelbänden aus allen Fachbereichen der Theologie offen.
2003 wurde die Unterreihe eröffnet:
„Salzburger theologische Studien interkulturell“, und zwar
im Auftrag des Zentrums für Theologie Interkulturell und Studium der Religionen der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg, herausgegeben von
Ulrich Winkler [04.03.1961 - 27.01.2021] |
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Christian Hackbarth-Johnson:
Bettina Sharada Bäumer -
ein Leben zwischen Indien
und Europa
Biographische Studie
zur interreligiösen Existenz
der österreichischen Religionswissenschaftlerin
Band 1: "Man muss flexibel sein!" Kindheit und Jugend (1940-1964)
Innsbruck-Wien: Tyrolia 2024, 321 S, Abb.,
Namens- und Ortsindex
Salzburger Theologische Studien 72 - interkulturell 25
ISBN 978-3-7022-4165-0
Dietmar W. Winkler /
Roland Cerny-Werner (Hg.):
Synodalität als Möglichkeitsraum
Erfahrungen - Herausforderungen - Perspektiven
Salzburger Theologische Studien
(STS) 71
Innsbruck-Wien: Tyrolia 2023, 394 S.
Alois Halbmayr /
Ulrike Lienbacher /
Alexander Zerfaß (Hg.):
DAS KREUZ - Erkundungen über ein christliches Symbol
Salzburger Theologische Studien 66
Innsbruck-Wien: Tyrolia 2022, 254 S., Abb.
Gustavo Gutiererez:
Der Gott des Lebens.
Aus dem Spanischen von Bruno Kern.
Hg: Franz Gmainer-Pranzl.
Salzburger Theologische Studien 69
Interkulturell 23Innsbruck: Tyrolia 2022, 290 S., Bibelstellenregister
Wilhelm Achleitner / Alois Halbmayr
Heinrich Schmidinger (Hg.):
Zur Freiheit befreit.
Gottfried Bachl und seine Gottesgeschichten.
Salzburger Theologische Studien 68
Innsbruck: Tyrolia 2022, 226 S.
Interreligiöse und philosophisch-theologische
Zusammenhänge im Weltkontext
Zur biographischen Verortung interreligiöser Prozesse bei Raimon Panikkar (1918–2010). Beiträge einer internationalen Fachtagung zu seinem 100. Geburtstag.
Michelle Becka / Franz Gmainer-Pranzl
Gustavo Gutiérrez: Theologie der Befreiung (1971/2021)
Der bleibende Impuls eines theologischen KlassikersPerspektiven für eine lebenswerte Gesellschaft
Zum Beitrag des Christlichen vor Ort- Salzburger Theologische Studien 63von Simon Ebner; Alois Halbmayr;
Das Theologische der Theologie
Wissenschaftstheoretische Reflexionen - methodische Bestimmungen - disziplinäre Konkretionen
Salzburger Theologische Studien 62
Grenzgänge
Philosophische Erkundungen des Christentums
von Heinrich Schmidinger
- Salzburger Theologische Studien 61
2018, 310 S., 2 sw Abb.
interdisziplinären DialogPerspektiven aus Philosophie, Theologie, Sozialwissenschaften und Gender Studies
von Angelika Walser
- Salzburger Theologische Studien 592017, 260 S.-
Christlicher Glaube und Islam in Indonesien
Erfahrungen und Reflexionen zu Mission und Dialog.
Herausgegeben von Renate Hausner und Ulrich Winkler
von Franz Magnis-Suseno SJ
- Salzburger Theologische Studien
interkulturell 15
- Salzburger Theologische Studien 53 Unterwegs
zur Quelle des SeinsDie Relevanz des Lebens und Denkens von
Henri Le Saux/ Abhishiktananda für die hindu-christliche Begegnung
von Bettina Bäumer; Ulrich Winkler (Hg.)
- Salzburger
Theologische Studien 55- Salzburger Theologische Studien interkulturell 172016, 199 S.-
Zwischen Traum und Wirklichkeit,
Zeit und EwigkeitDer Mensch als das Wesen des „Zwischen“
von Wolfgang Speyer
- Salzburger Theologische Studien 51- Verlagsinformation
Was ist der Mensch?
Was ist die Wirklichkeit?
In einer Zeit wachsender Differenzierung auf allen Gebieten der Kultur und der Zivilisation ist es notwendig, gegenüber der Analyse auch die Synthese zu Wort kommen zu lassen. Synthese bedeutet, den Blick auf das Wirklichkeitsganze zu richten, also auf den Menschen, die Welt und das Unbedingte, das Geheime-Offenbare und deren Zusammenhang. Den Ausgangspunkt hierfür bietet das nicht weiter hinterfragbare Selbstbewusstsein des denkenden, fühlenden und wollenden Menschen mit seiner personalen Gegenwart auf dem Hintergrund der räumlich-zeitlichen Welt, der sogenannten Realität.
Die einzelnen Kapitel des Buches über „Zeit und Ewigkeit“, über „Anfang und Ende“, über „Mitte und Zentrum“, über „Mythos und Offenbarung“, über das „Geheime-Offenbare“, über das „Schöne“, über das „Böse“ und über die „Unterwelt“ versuchen von verschiedenen Blickpunkten aus den Zusammenhang des einen Wirklichkeitsganzen im Zusammenspiel von Ewigem und Zeitlichem aufzuweisen. Hierbei wird der Mensch als das Wesen des „Zwischen“ gedeutet. Er steht zwischen dem Traum der Realität oder der Sinnenwelt und der Wirklichkeit des Göttlichen und damit zwischen Zeit und Ewigkeit.
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Buddhologie und Christologie
Unterwegs zu einer
kollaborativen Theologie
von John D`Arcy May
- Theologische Studien interkulturell 14
- Salzburger Theologische Studien 50VerlagsinformationWie können Christen und Buddhisten gemeinsam Theologie betreiben?
Es gibt heute vielfach Beispiele der Übernahme buddhistischer Meditationspraktiken durch Christen. Manche Christen behaupten sogar, gleichzeitig Buddhisten zu sein. Sozial engagierte Buddhisten sind ihrerseits bereit, bei der Befreiungspraxis oder Friedensarbeit mit Christen zu kooperieren. Gegenseitige Akzeptanz ist also im Ansatz da, aber wie lässt sie sich begründen und erklären? Wenn solche Fragen auftauchen, ist die Stunde der Theologie gekommen. Aber ist es überhaupt möglich, dass Buddhisten und Christen gemeinsam Theologie treiben? Dieses Buch untersucht die Grundlagen einer Zusammenarbeit auf der Ebene dessen, was auch manche Buddhisten neuerdings Theologie nennen. So wie das Christentum im Laufe der Jahrhunderte eine Christologie aufgebaut hat, entstand auch im Buddhismus ein imponierendes Lehrgebäude, das den Namen Buddhologie verdient. Das Buch anvisiert eine „kollaborative“ Theologie, bei der Buddhisten und Christen ihre geistlichen und geistigen Wurzeln gemeinsam reflektieren. Wie lässt sich solche Reflektion durchführen, ohne auf abstrakt-neutrale Distanz zu den je tiefsten Überzeugungen zu gehen? Wie versöhnt man radikal verschiedene Verhältnisse zur Geschichte, wie findet man gegenseitig annehmbare Wahrheitskriterien? Die gemeinsame Arbeit an solchen Fragen ist vielleicht der nächste Schritt über den umstrittenen Pluralismus bzw. Inklusivismus gegenwärtiger Religionstheologie hinaus. -
Christlicher Glaube
im heutigen AfrikaBeiträge zu einer theologischen Standortbestimmung
von Franz Gmainer-Pranzl und
Rodrigue M. Naortangar SJ- Salzburger Theologische Studien 49
- Salzburger Theologische Studien
interkulturell 13Verlagsinformation:
Die Wahl von Papst Franziskus hat es deutlich gemacht: Die meisten Christen leben auf der südlichen Halbkugel der Erde, allein in Afrika sind es annähernd 500 Millionen. Unter den zehn Staaten der Erde mit den meisten Christen scheinen mit Nigeria (81 Millionen), Kongo (63 Millionen) und Äthiopien (53 Millionen) drei afrikanische Länder auf.
Doch Wachstum ist nicht das einzige Kennzeichen des afrikanischen Christentums. Theologie und Kirche sind in vielen Ländern von tief greifenden Umbrüchen geprägt. Nach kolonial bestimmten Anfängen und einer intensiven Suche nach der eigenen „Kultur“ hat eine Reflexion über den „Ort“ des christlichen Glaubens in Afrika eingesetzt und mit dieser gesellschaftlichen und kirchlichen Transformation setzt sich dieser Sammelband auseinander. Afrikanische und europäische Theologinnen und Theologen unternehmen aus unterschiedlichen Perspektiven eine Standortbestimmung, die (1) ein Licht auf die postkoloniale Realität Afrikas wirft, (2) zentrale Fragen und Problemstellungen systematischer Theologie im afrikanischen Kontext aufzeigt und (3) konkrete Herausforderungen und Entwicklungen des Lebens der christlichen Gemeinden diskutiert.
Theologie des religiösen Pluralismus.
Das hat den Dogmatiker Ulrich Winkler dazu bewogen, dieses Thema einem breiteren deutschsprachigen Leserkreis nahezubringen. Es ist ein Versuch, den eigenen Glauben neu zu bedenken. Fragen und Anregungen eröffnen viele didaktische Möglichkeiten. Sie sind unter Rücksprache mit dem Autor zum Teil entsprechend angepasst worden.
Vigil betreibt also eine Theologie des Volkes unter den Kennzeichen der Gerechtigkeit, der Option für die Armen und der Gleichwertigkeit unterschiedlicher religiöser Glaubensweisen. Hier ist wahrhaft noch einiges im religiösen Verständnis nachzuarbeiten, und zwar weltweit! Vigils Buch gibt wichtige Anstöße für theologische Revisionen im Sinne hermeneutischer Neuzugänge. Lateinamerikanische Sichtweisen können gerade den deutschsprachigen Theologien und Kirchen Zukunftsimpulse vermitteln ...
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Wege der Religionstheologie
Von der Erwählung zur komparativen Theologie
von Ulrich Winkler- Salzburger Theologische Studien 46
- Salzburger Theologische Studien
interkulturell 10Verlagsinformation
Die Wege der Religionstheologie führen zu den Schauplätzen ihrer Reflexionsformen und Handlungsfelder. Die besuchten Erkenntnisorte tragen die Problemsignaturen unserer Zeit kultureller und religiöser Pluralität. Die Religionstheologie ist kein vernachlässigbarer Nischendiskurs oder eine lästige Modeerscheinung, die Pluralität anderen religiösen Glaubens bildet vielmehr einen unausweichlichen Verantwortungshorizont der gesamten gegenwärtigen Theologie.
Die theologische Denkfigur einer falsch verstanden Erwählung hat bisweilen die Exklusivität des Eigenen gestützt. Gottes Erwählen aber ist vielmehr konkretes Handeln unter den Bedingungen je konkreter Geschichte und drängt auf universale Entgrenzung und Überschreitung. Umkehr ist nötig: Die Juden sind nicht verworfen, und unter den anderen Religionen gibt es Wahrheit, Heiligkeit und Gaben des Heiligen Geistes, sagt das Zweite Vatikanische Konzil.
Das Herzstück der vorliegenden Arbeit liegt in der Verschränkung von Israeltheologie und Religionstheologie. Die Klammer wird eröffnet mit einer diskurs- und wissenschaftspolitischen Positionierung von Theologie interkulturell und mündet in die theologische Zukunftsperspektive einer komparativen Theologie und einer spirituellen Fundierung theologischen Reflektierens.
- Poesie der Theologie
Versuchsanordnungen
zwischen Literatur und Theologie:
Bachl-Lectures 2007–2011
von Gregor Maria Hoff; Ulrich Winkler
- Salzburger Theologische Studien 452012, 179 S.
Religionskonflikte
Zur lokalen Topografie eines Globalisierungsphänomens
von Gregor Maria Hoff; Ulrich Winkler- Salzburger Theologische Studien 42
- Salzburger Theologische Studien interkulturell 72011, 280 S.
Schwerpunkte sind Religionskonflikte in Nigeria und Sri Lanka, im Nahen Osten und auf dem Balkan. Leitfragen: Welche Rahmenbedingungen und Voraussetzungen, welche Verlaufsmuster und Konfliktstrategien lassen sich bestimmen? Wie werden sie medial inszeniert?-
Unterwegs zu einer christlichen Theologie des religiösen Pluralismus
von Jacques Dupuis- Salzburger Theologische Studien 38
- Salzburger Theologische Studien interkulturell 5Trika: Grundthemen
des kaschmirischen
Sivaismusvon Bettina Bäumer
- Salzburger Theologische
Studien 21- Salzburger Theologische
Studien interkulturell 12008, 216 S.Verlagsinformation
Erstmals in deutscher Sprache: Eine grundlegende Darstellung dieser faszinierenden und wichtigen indischen Philosophie.
Der kaschmirische Sivaismus [Shivaismus], auch Trika (das triadische System) genannt, ist eine der faszinierendsten religiösen Traditionen Indiens. Er integriert sowohl Philosophie, mystische Theologie und Praxis als auch Ästhetik. Trotz einer umfangreichen Literatur in Sanskrit ist diese Tradition, die zum hinduistischen Tantrismus gehört, im Westen noch weitgehend unbekannt.
Der Band stellt die erste Einführung in den kaschmirischen Sivaismus in deutscher Sprache dar. In verständlicher Weise erläutert die Autorin Grundthemen dieser Tradition wie „universelle Harmonie“, „göttliche Energie“, „die spirituellen Wege“ etc. Weiters gibt sie Impulse für einen Dialog zwischen christlicher und divaitischer Mystik, der erst noch am Anfang steht. Diese Begegnung kann zu einer Bereicherung der mystischen Theologie und Praxis des Christentums beitragen.-
Weltkirche und Weltreligionen
Die Brisanz des Zweiten
Vatikanischen Konzils 40 Jahre
nach Nostra Aetate
von Josef Sinkovits; Ulrich Winkler- Salzburger Theologische Studien 28
- Salzburger Theologische Studien
interkulturell 32007, 368 S.Verlagsinformation:
Über den Stand
des interreligiösen Dialoges
40 Jahre nach „Nostra Aetate“.
Mit „Nostra Aetate“ hat 1965 erstmals ein Konzil eine Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den anderen Religionen verabschiedet. Das Zweite Vatikanum spricht ihnen eine theologische Würdigung aus und mahnt zur „Anerkennung, Wahrung und Förderung“ der „geistlichen und sittlichen Güter“ der Religionen. Damit versteht die Kirche ihre Sendung der Förderung der Menschheitssolidarität neu. Sie lernt das Evangelium und sich selbst in der Welt von heute von den anderen her zu begreifen und wandelt sich damit zur Weltkirche.
Der interreligiöse Dialog stellt eine tiefe religiöse Herausforderung für die Kirche dar, die Wahrheit des eigenen Glaubens vor und mit der Wahrheit anderer Religionen zu präsentieren und gleichzeitig der Schuld und den Differenzen nicht auszuweichen.
Hochrangige Vertreter der katholischen Kirche und anderer Religionen bündeln in diesem Band die Standpunkte von „Nostra Aetate“ und fragen nach der Bedeutung des interreligiösen Dialogs für die religiöse Praxis der Weltkirche. Leistet die Erklärung auch vor Ort einen konkreten Beitrag zur Entschärfung brisanter Konfrontationen? Der Konfliktherd im ehemaligen Jugoslawien wird als Erstfall der Bewährung theologischer Errungenschaften herangezogen. Verstehen durch Berühren
Interreligiöse Hermeneutik am Beispiel des nichtdualistischen Śivaismus von Kaschmir
von Ernst Fürlinger- Salzburger Theologische Studien 29
- Salzburger Theologische Studien interkulturell 4-
2006, 451 S., Abb.
Das Buch zum Download bei academia.edu >>>
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- TheologischeAufsätze zurBegegnung vonHinduismus undChristentum
von Henri LeSaux =
Swami Abhishiktananda -
- Salzburger Theologische Studien 23
- Salzburger Theologische
Studien interkulturell 22005, 390 S., Glossar
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